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Dietmar Bartsch, Vizechef der Linksfraktion zum Besuch von Kanzlerin Merkel (CDU) in der Flüchtlingsunterkunft im sächsischen Heidenau: Merkel musste dahin getragen werden!

Datum: Mittwoch, der 26. August 2015 @ 08:31:10 Thema: Deutsche Politik News

Dietmar Bartsch zum Besuch von Kanzlerin Angela Merkel im sächsischen Heidenau:

Halle (ots) - Der stellvertretende Vorsitzende der Linksfraktion im Bundestag, Dietmar Bartsch, hat sich distanziert zum bevorstehenden Besuch von Kanzlerin Angela Merkel (CDU) in der Flüchtlingsunterkunft im sächsischen Heidenau geäußert.

"Frau Merkel musste dahin getragen werden", sagte er der in Halle erscheinenden "Mitteldeutschen Zeitung" (Mittwoch-Ausgabe).

"Man sieht, dass gesellschaftlicher Druck nunmehr diese Symbolhandlung durchgesetzt hat."

Bartsch fügte hinzu: "Entscheidend werden die praktischen Konsequenzen sein. Sie muss in den anstehenden Haushaltsberatungen nachhaltig Mittel für Länder und Kommunen bereitstellen, eine fortschrittliche europäische Flüchtlingspolitik durchsetzen und Fluchtursachen entschlossener bekämpfen."

Regierungssprecher Steffen Seibert hatte am Dienstag nach vielfacher Kritik und entsprechenden Aufforderungen mitgeteilt, dass Merkel nach Heidenau fahren werde.

Dort war es am Wochenende zu fremdenfeindlichen Ausschreitungen gekommen.

Pressekontakt:

Mitteldeutsche Zeitung
Hartmut Augustin
Telefon: 0345 565 4200

Zitiert aus http://www.presseportal.de/pm/47409/3105836, Autor siehe obiger Artikel.

Veröffentlicht / Zitiert von » PressePortal.de « auf / über http://www.deutsche-politik-news.de - dem Politik News & Info Portal mit aktuellen News und Artikeln!



Dietmar Bartsch zum Besuch von Kanzlerin Angela Merkel im sächsischen Heidenau:

Halle (ots) - Der stellvertretende Vorsitzende der Linksfraktion im Bundestag, Dietmar Bartsch, hat sich distanziert zum bevorstehenden Besuch von Kanzlerin Angela Merkel (CDU) in der Flüchtlingsunterkunft im sächsischen Heidenau geäußert.

"Frau Merkel musste dahin getragen werden", sagte er der in Halle erscheinenden "Mitteldeutschen Zeitung" (Mittwoch-Ausgabe).

"Man sieht, dass gesellschaftlicher Druck nunmehr diese Symbolhandlung durchgesetzt hat."

Bartsch fügte hinzu: "Entscheidend werden die praktischen Konsequenzen sein. Sie muss in den anstehenden Haushaltsberatungen nachhaltig Mittel für Länder und Kommunen bereitstellen, eine fortschrittliche europäische Flüchtlingspolitik durchsetzen und Fluchtursachen entschlossener bekämpfen."

Regierungssprecher Steffen Seibert hatte am Dienstag nach vielfacher Kritik und entsprechenden Aufforderungen mitgeteilt, dass Merkel nach Heidenau fahren werde.

Dort war es am Wochenende zu fremdenfeindlichen Ausschreitungen gekommen.

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Mitteldeutsche Zeitung
Hartmut Augustin
Telefon: 0345 565 4200

Zitiert aus http://www.presseportal.de/pm/47409/3105836, Autor siehe obiger Artikel.

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