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Peter Tauber, CDU-Generalsekretär: Einbindung von Syriens Machthaber Baschar al-Assad in Friedenssuche befürwortet / Gesundheitskarte für Flüchtlinge und Beschwörungsformel ''Wir schaffen das'' v

Datum: Samstag, der 26. September 2015 @ 12:01:21 Thema: Deutsche Politik News

Peter Tauber zu Syrien und Flüchtlingen:

CDU-Generalsekretär befürwortet Einbindung von Syriens Machthaber Baschar al-Assad in Friedenssuche / Tauber: Alle Möglichkeiten nutzen, um den Konflikt zu beenden!

Osnabrück. CDU-Generalsekretär Peter Tauber hat die Einbindung des syrischen Machthabers Baschar al-Assad in die Suche nach einer Friedenslösung für das arabische Land befürwortet.

Viele in Deutschland wünschten sich, dass der unmenschliche Terror in Syrien ein Ende habe, sagte Tauber in einem Interview mit der "Neuen Osnabrücker Zeitung" (Samstag).

"Insofern müssen alle Möglichkeiten genutzt werden, das zu erreichen - dazu kann auch das Gespräch mit Assad gehören", sagte er.

Es sei notwendig, den Syrien-Konflikt zu beenden. Er sei eine der Hauptursachen für die große Zahl von Flüchtlingen, die nach Europa kämen, erklärte Tauber.

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CDU-Generalsekretär verteidigt Gesundheitskarte für Flüchtlinge / Tauber: Sie bietet nicht den kompletten Leistungskatalog!

Im Unions-internen Streit um die Gesundheitskarte für Flüchtlinge hat CDU-Generalsekretär Peter Tauber vor unkorrekten Interpretationen gewarnt.

Der Begriff Gesundheitskarte erwecke fälschlicherweise den Eindruck, als wenn Flüchtlingen damit der komplette Leistungskatalog wie allen gesetzlich Krankenversicherten zustehe, sagte Tauber in einem Interview mit der "Neuen Osnabrücker Zeitung" (Samstag).

"Das ist so nicht", stellte er klar. Nur die Behandlung von akuten Erkrankungen und Schmerzzuständen sei vorgesehen.

Tauber lehnte ferner Forderungen nach Wegfall der sogenannten Vorrangprüfung ab , die den ersten Zugriff auf Jobs einheimischen Arbeitslosen einräumt.

"Das halte ich für falsch", sagte er.

"Wir haben knapp drei Millionen Arbeitslose, für die wir Perspektiven entwickeln wollen", sagte er zu Forderungen, Flüchtlinge gleichrangig zu behandeln.

Bereits jetzt gebe es eine Liste der Mangelberufe, die jedem qualifizierten Neuankömmling schnell den Einstieg in den Arbeitsmarkt erlaube.

"Der viel zitierte syrische Arzt kann also schon jetzt ohne Probleme bei uns arbeiten", sagte Tauber.

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CDU verteidigt Beschwörungsformel "Wir schaffen das"! / Generalsekretär Peter Tauber: Kanzlerin zeigt Mitgefühl und Zuversicht Osnabrück!

CDU-Generalsekretär Peter Tauber sieht keine Gefahr, dass sich die von Kanzlerin Angela Merkel (CDU) in der Flüchtlingsdebatte geäußerten Appelle abnutzen könnten.

Es sei eine Stärke der Kanzlerin, dass sie sowohl Mitgefühl zeige als auch Zuversicht vermittele, sagte Tauber der "Neuen Osnabrücker Zeitung" (Samstag).

Diese hatte mehrfach erklärt "Wir schaffen das" und "Wer, wenn nicht wir".

Manche glaubten noch immer, "mit ein paar weiteren Gesetzen" das Flüchtlingsproblem lösen zu können.

"Aber das wird so nicht sein, sondern wir werden uns noch länger dieser gewaltigen Aufgabe stellen müssen", sagte Tauber.

Pressekontakt:

Neue Osnabrücker Zeitung
Redaktion

Telefon: +49(0)541/310 207

Zitiert aus http://www.presseportal.de/pm/58964/3132145, Autor siehe obiger Artikel.

Veröffentlicht / Zitiert von » PressePortal.de « auf / über http://www.deutsche-politik-news.de - dem Politik News & Info Portal mit aktuellen News und Artikeln!



Peter Tauber zu Syrien und Flüchtlingen:

CDU-Generalsekretär befürwortet Einbindung von Syriens Machthaber Baschar al-Assad in Friedenssuche / Tauber: Alle Möglichkeiten nutzen, um den Konflikt zu beenden!

Osnabrück. CDU-Generalsekretär Peter Tauber hat die Einbindung des syrischen Machthabers Baschar al-Assad in die Suche nach einer Friedenslösung für das arabische Land befürwortet.

Viele in Deutschland wünschten sich, dass der unmenschliche Terror in Syrien ein Ende habe, sagte Tauber in einem Interview mit der "Neuen Osnabrücker Zeitung" (Samstag).

"Insofern müssen alle Möglichkeiten genutzt werden, das zu erreichen - dazu kann auch das Gespräch mit Assad gehören", sagte er.

Es sei notwendig, den Syrien-Konflikt zu beenden. Er sei eine der Hauptursachen für die große Zahl von Flüchtlingen, die nach Europa kämen, erklärte Tauber.

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CDU-Generalsekretär verteidigt Gesundheitskarte für Flüchtlinge / Tauber: Sie bietet nicht den kompletten Leistungskatalog!

Im Unions-internen Streit um die Gesundheitskarte für Flüchtlinge hat CDU-Generalsekretär Peter Tauber vor unkorrekten Interpretationen gewarnt.

Der Begriff Gesundheitskarte erwecke fälschlicherweise den Eindruck, als wenn Flüchtlingen damit der komplette Leistungskatalog wie allen gesetzlich Krankenversicherten zustehe, sagte Tauber in einem Interview mit der "Neuen Osnabrücker Zeitung" (Samstag).

"Das ist so nicht", stellte er klar. Nur die Behandlung von akuten Erkrankungen und Schmerzzuständen sei vorgesehen.

Tauber lehnte ferner Forderungen nach Wegfall der sogenannten Vorrangprüfung ab , die den ersten Zugriff auf Jobs einheimischen Arbeitslosen einräumt.

"Das halte ich für falsch", sagte er.

"Wir haben knapp drei Millionen Arbeitslose, für die wir Perspektiven entwickeln wollen", sagte er zu Forderungen, Flüchtlinge gleichrangig zu behandeln.

Bereits jetzt gebe es eine Liste der Mangelberufe, die jedem qualifizierten Neuankömmling schnell den Einstieg in den Arbeitsmarkt erlaube.

"Der viel zitierte syrische Arzt kann also schon jetzt ohne Probleme bei uns arbeiten", sagte Tauber.

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CDU verteidigt Beschwörungsformel "Wir schaffen das"! / Generalsekretär Peter Tauber: Kanzlerin zeigt Mitgefühl und Zuversicht Osnabrück!

CDU-Generalsekretär Peter Tauber sieht keine Gefahr, dass sich die von Kanzlerin Angela Merkel (CDU) in der Flüchtlingsdebatte geäußerten Appelle abnutzen könnten.

Es sei eine Stärke der Kanzlerin, dass sie sowohl Mitgefühl zeige als auch Zuversicht vermittele, sagte Tauber der "Neuen Osnabrücker Zeitung" (Samstag).

Diese hatte mehrfach erklärt "Wir schaffen das" und "Wer, wenn nicht wir".

Manche glaubten noch immer, "mit ein paar weiteren Gesetzen" das Flüchtlingsproblem lösen zu können.

"Aber das wird so nicht sein, sondern wir werden uns noch länger dieser gewaltigen Aufgabe stellen müssen", sagte Tauber.

Pressekontakt:

Neue Osnabrücker Zeitung
Redaktion

Telefon: +49(0)541/310 207

Zitiert aus http://www.presseportal.de/pm/58964/3132145, Autor siehe obiger Artikel.

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