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Gewalt unter Flüchtlingen: Sachsen-Anhalts Innenminister Holger Stahlknecht (CDU) lehnt Unterbringung getrennt nach Herkunft und Ethnien ab!

Datum: Dienstag, der 29. September 2015 @ 10:01:58 Thema: Deutsche Politik News

Holger Stahlknecht zur Unterbringung von Flüchtlingen:

Halle (ots) - Sachsen-Anhalts InnenministerHolger Stahlknecht(CDU) hat die Forderung der Gewerkschaft der Polizei (GdP) abgelehnt, Flüchtlinge in Heimen künftig nach Ethnien und Religionen zu trennen.

"Die Forderung nach Trennung ist ein völlig falsches Signal an diejenigen, die zu uns kommen", sagte er der in Halle erscheinenden "Mitteldeutschen Zeitung" (Dienstag-Ausgabe).

"Ich fordere vielmehr eine Respektkultur. Ich erwarte Respekt vor unserer Verfassung und unseren Werten. Und zu unserer Verfassung gehört die Religionsfreiheit."

Stahlknecht fügte hinzu: "Diejenigen, die zu uns kommen, haben in der Erstaufnahmeeinrichtung erstmals die Möglichkeit, unsere Verfassung anzuerkennen. Wir haben nicht vor, ein Teil der Werte jener Länder zu werden, aus denen diese Leute kommen. Das kann nicht funktionieren."

Der stellvertretende GdP-Vorsitzende Jörg Radek hatte eine entsprechende Trennung angeregt, nachdem es am Wochenende in Kassel und zuvor auch an anderen Orten zu teils massiven Auseinandersetzungen zwischen Flüchtlingen gekommen war.

Pressekontakt:

Mitteldeutsche Zeitung
Hartmut Augustin
Telefon: 0345 565 4200

Zitiert aus http://www.presseportal.de/pm/47409/3133934, Autor siehe obiger Artikel.

Veröffentlicht / Zitiert von » PressePortal.de « auf / über http://www.parteien-news.de - dem Parteien & Politik News & Info Portal mit aktuellen News und Artikeln!



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Halle (ots) - Sachsen-Anhalts InnenministerHolger Stahlknecht(CDU) hat die Forderung der Gewerkschaft der Polizei (GdP) abgelehnt, Flüchtlinge in Heimen künftig nach Ethnien und Religionen zu trennen.

"Die Forderung nach Trennung ist ein völlig falsches Signal an diejenigen, die zu uns kommen", sagte er der in Halle erscheinenden "Mitteldeutschen Zeitung" (Dienstag-Ausgabe).

"Ich fordere vielmehr eine Respektkultur. Ich erwarte Respekt vor unserer Verfassung und unseren Werten. Und zu unserer Verfassung gehört die Religionsfreiheit."

Stahlknecht fügte hinzu: "Diejenigen, die zu uns kommen, haben in der Erstaufnahmeeinrichtung erstmals die Möglichkeit, unsere Verfassung anzuerkennen. Wir haben nicht vor, ein Teil der Werte jener Länder zu werden, aus denen diese Leute kommen. Das kann nicht funktionieren."

Der stellvertretende GdP-Vorsitzende Jörg Radek hatte eine entsprechende Trennung angeregt, nachdem es am Wochenende in Kassel und zuvor auch an anderen Orten zu teils massiven Auseinandersetzungen zwischen Flüchtlingen gekommen war.

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Mitteldeutsche Zeitung
Hartmut Augustin
Telefon: 0345 565 4200

Zitiert aus http://www.presseportal.de/pm/47409/3133934, Autor siehe obiger Artikel.

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