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Sachsen-Anhalt vertagt die Entscheidung zum Bau einer zweiten Zentralen Anlaufstelle für Asylbewerber (Zast) in Halle!

Datum: Dienstag, der 13. Oktober 2015 @ 17:01:28 Thema: Deutsche Politik News

Zum Bau einer zweiten Zentralen Anlaufstelle für Asylbewerber (Zast):

Halle (ots) - Der Bau einer zweiten Zentralen Anlaufstelle für Asylbewerber (Zast) in Halle liegt auf Eis.

Das Magdeburger Finanzministerium stoppte am Montag die geplante endgültige Billigung des Vertrages im Kabinett, berichtet die in Halle erscheinende Mitteldeutsche Zeitung (Dienstagausgabe).

Die Entscheidung sei eine Reaktion auf die unterschiedlichen Angaben zu den zu erwartenden Flüchtlingszahlen in Sachsen-Anhalt, sagte Finanzstaatssekretär Jörg Felgner.

Das Innenministerium gehe von 30 000 Flüchtlingen auch in den kommenden Jahren aus, MinisterpräsidentReiner Haseloff(CDU) hatte hingegen erklärt, nur maximal 11.000 pro Jahr seien ab 2016 verkraftbar.

SPD-Fraktionschefin Katrin Budde hat Haseloff daher erneut aufgefordert, zur Zahl 30.000 zu stehen.

Andernfalls machten Investitionen wie in Halle keinen Sinn, bei lediglich 11.000 Asylsuchenden pro Jahr würde auch die erweiterte Zast in Halberstadt ausreichen.

Pressekontakt:

Mitteldeutsche Zeitung
Hartmut Augustin
Telefon: 0345 565 4200

Zitiert aus http://www.presseportal.de/pm/47409/3145821, Autor siehe obiger Artikel.

Veröffentlicht / Zitiert von » PressePortal.de « auf / über www.parteien-news.de bzw. www.deutsche-politik-news.de - Politik News & Info Portalen mit aktuellen News, PresseMitteilungen und Artikeln!



Zum Bau einer zweiten Zentralen Anlaufstelle für Asylbewerber (Zast):

Halle (ots) - Der Bau einer zweiten Zentralen Anlaufstelle für Asylbewerber (Zast) in Halle liegt auf Eis.

Das Magdeburger Finanzministerium stoppte am Montag die geplante endgültige Billigung des Vertrages im Kabinett, berichtet die in Halle erscheinende Mitteldeutsche Zeitung (Dienstagausgabe).

Die Entscheidung sei eine Reaktion auf die unterschiedlichen Angaben zu den zu erwartenden Flüchtlingszahlen in Sachsen-Anhalt, sagte Finanzstaatssekretär Jörg Felgner.

Das Innenministerium gehe von 30 000 Flüchtlingen auch in den kommenden Jahren aus, MinisterpräsidentReiner Haseloff(CDU) hatte hingegen erklärt, nur maximal 11.000 pro Jahr seien ab 2016 verkraftbar.

SPD-Fraktionschefin Katrin Budde hat Haseloff daher erneut aufgefordert, zur Zahl 30.000 zu stehen.

Andernfalls machten Investitionen wie in Halle keinen Sinn, bei lediglich 11.000 Asylsuchenden pro Jahr würde auch die erweiterte Zast in Halberstadt ausreichen.

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Mitteldeutsche Zeitung
Hartmut Augustin
Telefon: 0345 565 4200

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