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Heiko Maas (SPD), Bundesjustizminister, bekräftigt die Ablehnung von Transitzonen!

Datum: Samstag, der 17. Oktober 2015 @ 15:03:16 Thema: Deutsche Politik News

Heiko Maas zu Transitzonen:

Düsseldorf (ots) - BundesjustizministerHeiko Maas(SPD) hat die von der Union geforderten Transitzonen für Flüchtlinge erneut als rechtlich bedenklich und wirkungslos zurückgewiesen.

"Transitzonen in der Form, wie die Union sie vorgeschlagen hat, sind in Wirklichkeit Haftzonen", sagte Maas der in Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post" (Samstagausgabe).

Wir brauchen keine Massengefängnisse für zehntausende Flüchtlinge an unseren Grenzen. Sie sind rechtlich bedenklich und lösen kein einziges Problem", sagte der Justizminister. F

lüchtlinge würden sich doch nicht freiwillig dort einsperren lassen, "sie würden dann einfach über die grüne Grenze kommen", sagte Maas.

Die SPD wolle die Flüchtlinge schneller registrieren und schnellere Asylerfahren.

"Alles, was dazu beiträgt und mit den geltenden Gesetzen vereinbar ist, werden wir tun", sagte der Minister der "Rheinischen Post".

Pressekontakt:

Rheinische Post
Redaktion

Telefon: (0211) 505-2621

Zitiert aus http://www.presseportal.de/pm/30621/3149922, Autor siehe obiger Artikel.

Veröffentlicht / Zitiert von » PressePortal.de « auf / über www.parteien-news.de bzw. www.deutsche-politik-news.de - Politik News & Info Portalen mit aktuellen News, PresseMitteilungen und Artikeln!



Heiko Maas zu Transitzonen:

Düsseldorf (ots) - BundesjustizministerHeiko Maas(SPD) hat die von der Union geforderten Transitzonen für Flüchtlinge erneut als rechtlich bedenklich und wirkungslos zurückgewiesen.

"Transitzonen in der Form, wie die Union sie vorgeschlagen hat, sind in Wirklichkeit Haftzonen", sagte Maas der in Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post" (Samstagausgabe).

Wir brauchen keine Massengefängnisse für zehntausende Flüchtlinge an unseren Grenzen. Sie sind rechtlich bedenklich und lösen kein einziges Problem", sagte der Justizminister. F

lüchtlinge würden sich doch nicht freiwillig dort einsperren lassen, "sie würden dann einfach über die grüne Grenze kommen", sagte Maas.

Die SPD wolle die Flüchtlinge schneller registrieren und schnellere Asylerfahren.

"Alles, was dazu beiträgt und mit den geltenden Gesetzen vereinbar ist, werden wir tun", sagte der Minister der "Rheinischen Post".

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Rheinische Post
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Telefon: (0211) 505-2621

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