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Wer einen neuen Kaminofen kauft, kann sicher sein: Niedrige Emissionen bei hohem Wirkungsgrad

Datum: Montag, der 27. September 2010 @ 15:52:04 Thema: Deutsche Politik Infos

Wer sich für einen neuen Kaminofen, Kachelofen oder Heizkamineinsatz interessiert, kann sicher sein, dass jedes heute in Deutschland im Handel erhältliche Gerät bereits die strengen Grenzwerte der neuen Bundes-Immissionsschutz-Verordnung (1. BImSchV) einhält - und dass ein hoher Wirkungsgrad zudem für einen geringen Brennstoffverbrauch sorgt. Darauf weist der HKI Industrieverband Haus-, Heiz- und Küchentechnik e.V. hin, der die Hersteller moderner Feuerstätten vertritt.

"Zur Sicherheit sollte man jedoch zusätzlich auf einer Herstellerbescheinigung bestehen, aus der klar hervorgeht, dass die sogenannte Typprüfung erfolgte und die Grenzwerte von 75 mg/m3 für Staub und - abhängig von der Art der Feuerstätte - von 2.000 bis 3.500 mg/m3 für Kohlenmonoxid (CO) eingehalten wurden", so Dipl.-Ing. Frank Kienle, Geschäftsführer des HKI. "Ist dies der Fall, erfüllt das Gerät alle gesetzlichen Vorgaben und kann auch nach 2015, wenn die zweite Stufe der Verordnung in Kraft tritt, zeitlich unbeschränkt weiter betrieben werden."

Die im März 2010 in Kraft getretene Verordnung schreibt für jede derzeit in Betrieb befindliche Einzelraum-Feuerstätte bis spätestens Ende 2013 einen Nachweis gegenüber dem Schornsteinfeger vor, dass die aktuellen Emissionsgrenzwerte auch tatsächlich eingehalten werden. Mit der entsprechenden Herstellerbescheinigung ist das dann reine Formsache.

Austausch von Altgeräten schont Klima und Umwelt - und senkt Heizkosten

Bei älteren Modellen kann es hingegen ab 2015 zu Einschränkungen kommen. Sollten sie die Grenzwerte für den Bestandsschutz von 150 mg/m3 Staub und 4.000 mg/m3 CO nicht einhalten, müssen sie entweder mit einem zugelassenen Staubfilter nachgerüstet oder stillgelegt werden.

Wer bereits einen Ofen besitzt, der älter als 30 oder 40 Jahr ist, wäre aber ohnehin gut beraten, über eine Modernisierung nachzudenken. Schließlich hat seither die Verbrennungstechnik enorme Fortschritte gemacht. Mit einem neuen Gerät ist daher, dank geringerer Emissionen bei einem gleichzeitig hohen Wirkungsgrad, nicht nur dem Klima und der Umwelt gedient - es sinken auch die Heizkosten.

Weitere Informationen im Internet unter www.ratgeber-ofen.de.

Der HKI Industrieverband Haus-, Heiz und Küchentechnik e.V. vertritt die Interessen der Hersteller von Großküchengeräten sowie häuslicher Heiz- und Kochgeräte. Beide Herstellergruppen sind in separaten Fachverbänden organisiert, die sich in gerätespezifische Fachabteilungen untergliedern. Zurzeit vertrauen rund 150 Mitglieder den Leistungen des Verbandes.
HKI Industrieverband Haus-, Heiz- und Küchentechnik e.V.
Dipl.-Volkswirt Robert Hild
Lyoner Straße 9
60528 Frankfurt a. M.
+49-69-25 62 68-0

www.ratgeber-ofen.de

Pressekontakt:
Dr. Schulz Business Consulting GmbH
Dr. Volker Schulz
Berrenrather Straße 190
50937
Köln
hki@dr-schulz-bc.de
0221- 42 58 12
http://dr-schulz-bc.de



Wer sich für einen neuen Kaminofen, Kachelofen oder Heizkamineinsatz interessiert, kann sicher sein, dass jedes heute in Deutschland im Handel erhältliche Gerät bereits die strengen Grenzwerte der neuen Bundes-Immissionsschutz-Verordnung (1. BImSchV) einhält - und dass ein hoher Wirkungsgrad zudem für einen geringen Brennstoffverbrauch sorgt. Darauf weist der HKI Industrieverband Haus-, Heiz- und Küchentechnik e.V. hin, der die Hersteller moderner Feuerstätten vertritt.

"Zur Sicherheit sollte man jedoch zusätzlich auf einer Herstellerbescheinigung bestehen, aus der klar hervorgeht, dass die sogenannte Typprüfung erfolgte und die Grenzwerte von 75 mg/m3 für Staub und - abhängig von der Art der Feuerstätte - von 2.000 bis 3.500 mg/m3 für Kohlenmonoxid (CO) eingehalten wurden", so Dipl.-Ing. Frank Kienle, Geschäftsführer des HKI. "Ist dies der Fall, erfüllt das Gerät alle gesetzlichen Vorgaben und kann auch nach 2015, wenn die zweite Stufe der Verordnung in Kraft tritt, zeitlich unbeschränkt weiter betrieben werden."

Die im März 2010 in Kraft getretene Verordnung schreibt für jede derzeit in Betrieb befindliche Einzelraum-Feuerstätte bis spätestens Ende 2013 einen Nachweis gegenüber dem Schornsteinfeger vor, dass die aktuellen Emissionsgrenzwerte auch tatsächlich eingehalten werden. Mit der entsprechenden Herstellerbescheinigung ist das dann reine Formsache.

Austausch von Altgeräten schont Klima und Umwelt - und senkt Heizkosten

Bei älteren Modellen kann es hingegen ab 2015 zu Einschränkungen kommen. Sollten sie die Grenzwerte für den Bestandsschutz von 150 mg/m3 Staub und 4.000 mg/m3 CO nicht einhalten, müssen sie entweder mit einem zugelassenen Staubfilter nachgerüstet oder stillgelegt werden.

Wer bereits einen Ofen besitzt, der älter als 30 oder 40 Jahr ist, wäre aber ohnehin gut beraten, über eine Modernisierung nachzudenken. Schließlich hat seither die Verbrennungstechnik enorme Fortschritte gemacht. Mit einem neuen Gerät ist daher, dank geringerer Emissionen bei einem gleichzeitig hohen Wirkungsgrad, nicht nur dem Klima und der Umwelt gedient - es sinken auch die Heizkosten.

Weitere Informationen im Internet unter www.ratgeber-ofen.de.

Der HKI Industrieverband Haus-, Heiz und Küchentechnik e.V. vertritt die Interessen der Hersteller von Großküchengeräten sowie häuslicher Heiz- und Kochgeräte. Beide Herstellergruppen sind in separaten Fachverbänden organisiert, die sich in gerätespezifische Fachabteilungen untergliedern. Zurzeit vertrauen rund 150 Mitglieder den Leistungen des Verbandes.
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Lyoner Straße 9
60528 Frankfurt a. M.
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