Deutsche-Politik-News.de: Nachrichten zu Politik, Wirtschaft, Kultur / Deutschland & Welt - Christian Lindner, FDP-Chef, kritisiert die Rentenpläne der Koalition als Mini-Kompromiss: ''Wer länger arbeiten will, wird weiterhin vom Staat bestraft''!

Christian Lindner zu den Rentenplänen der Koalition:

Düsseldorf (ots) - FDP-ChefChristian Lindnerhat die Pläne der Koalition für eine flexiblere Teilrente als völlig unzureichend kritisiert.

"Der schwarz-rote Mini-Kompromiss mildert die kapitalen Fehler der Rente mit 63 nur minimal ab", sagte Lindner der in Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post" (Mittwochausgabe).

"Die leistungsfeindlichen Zuverdienstgrenzen bleiben bestehen", sagte Lindner.

"Wer länger arbeiten will, wird weiterhin vom Staat bestraft", so der FDP-Vorsitzende.

"Anstelle des starren Renteneintrittsalters sollten maßgeschneiderte Lösungen für den Einzelnen treten", forderte Lindner.

Pressekontakt:

Rheinische Post
Redaktion

Telefon: (0211) 505-2621

Zitiert aus http://www.presseportal.de/pm/30621/3171593, Autor siehe obiger Artikel.

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Düsseldorf (ots) - FDP-ChefChristian Lindnerhat die Pläne der Koalition für eine flexiblere Teilrente als völlig unzureichend kritisiert.

"Der schwarz-rote Mini-Kompromiss mildert die kapitalen Fehler der Rente mit 63 nur minimal ab", sagte Lindner der in Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post" (Mittwochausgabe).

"Die leistungsfeindlichen Zuverdienstgrenzen bleiben bestehen", sagte Lindner.

"Wer länger arbeiten will, wird weiterhin vom Staat bestraft", so der FDP-Vorsitzende.

"Anstelle des starren Renteneintrittsalters sollten maßgeschneiderte Lösungen für den Einzelnen treten", forderte Lindner.

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