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Gemeindesteuern in NRW: Das Revier darf sich nicht totsparen - Zeit für unkonventionelle Ideen!

Datum: Samstag, der 28. November 2015 @ 13:45:55 Thema: Deutsche Politik News

Michael Kohlstadt zu Gemeindesteuern:

Essen (ots) - Teufelskreis wäre noch eine freundliche Umschreibung für die desolate Finanzsituation der Städte im Ruhrgebiet. Denn aus einem Teufelskreis könnte man vielleicht sogar ausbrechen - aus eigener Kraft.

Wie überschuldete Kommunen wie Duisburg, Essen oder Witten aber jemals wieder finanziellen Boden unter die Füße bekommen sollen, ohne noch das Letzte an Steuern und Abgaben aus ihren Bürgern herauszupressen, das ist derzeit nicht zu erkennen.

Wenn gleichzeitig alles, was das Leben in den Städten lebenswert macht - intakte Straßen, gepflegte Grünanlagen, ein zeitgemäßes Kultur- und Freizeitangebot - aufs Spiel gesetzt wird, um selbst verordneten Sparauflagen oder dem Spardiktat des Landes zu genügen, dann ist etwas aus dem Lot geraten.

Das Ruhrgebiet muss den Gürtel in vielen Bereichen enger schnallen. Aber es darf sich nicht totsparen.

Zeit für unkonventionelle Ideen also.

Kommentar von Michael Kohlstadt

Pressekontakt:

Westdeutsche Allgemeine Zeitung
Zentralredaktion
Telefon: 0201 - 804 6519
zentralredaktion@waz.de

Zitiert aus http://www.presseportal.de/pm/55903/3188054, Autor siehe obiger Artikel.

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Essen (ots) - Teufelskreis wäre noch eine freundliche Umschreibung für die desolate Finanzsituation der Städte im Ruhrgebiet. Denn aus einem Teufelskreis könnte man vielleicht sogar ausbrechen - aus eigener Kraft.

Wie überschuldete Kommunen wie Duisburg, Essen oder Witten aber jemals wieder finanziellen Boden unter die Füße bekommen sollen, ohne noch das Letzte an Steuern und Abgaben aus ihren Bürgern herauszupressen, das ist derzeit nicht zu erkennen.

Wenn gleichzeitig alles, was das Leben in den Städten lebenswert macht - intakte Straßen, gepflegte Grünanlagen, ein zeitgemäßes Kultur- und Freizeitangebot - aufs Spiel gesetzt wird, um selbst verordneten Sparauflagen oder dem Spardiktat des Landes zu genügen, dann ist etwas aus dem Lot geraten.

Das Ruhrgebiet muss den Gürtel in vielen Bereichen enger schnallen. Aber es darf sich nicht totsparen.

Zeit für unkonventionelle Ideen also.

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