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Einschlafhilfe: Was kann ich tun, damit mein kleines Baby einschläft?

Datum: Dienstag, der 17. November 2009 @ 11:29:51 Thema: Deutsche Politik Infos

Eine wichtige Einschlafhilfe für ein entspanntes Einschlafen ist der richtige Schlafplatz – und der ist für kleine Babys in der Regel Mama (Co-sleeping). Das bedeutet: Da wo Mama ist, kann das Baby auch am besten einschlafen.

Eine wichtige Einschlafhilfe für ein entspanntes Einschlafen ist der richtige Schlafplatz – und der ist für kleine Babys in der Regel Mama (Co-sleeping).

Das bedeutet: Da wo Mama ist, kann das Baby auch am besten einschlafen.

Bei einem Baby sieht die wirkungsvollste Einschlafhilfe folgendermaßen aus: Stillen, stillen, stillen. Die Kleinen fühlen sich sicher und geborgen in der unmittelbaren Nähe ihrer Mutter, entspannen sich beim Trinken und schlafen dabei meist friedlich und problemlos ein. Mama braucht ihr Baby dann nur noch von ihrer Brust zu pflücken und es an einen sicheren Schlafort zu legen – oder sie lässt es einfach auf ihrer Brust schlafen und ruht sich auch ein wenig aus. Es gibt doch kaum etwas Schöneres als sein kleines, schlafendes Baby auf der Brust liegen zu haben! Diese Zeit, wo das möglich ist, geht so schnell vorbei!

Und haben Sie beim Co-sleeping wirklich keine Angst vor dem Verwöhnen! Es ist nicht nur in Ordnung, wenn Ihr Baby an Ihrer Brust einschläft. Es ist sogar sehr empfehlenswert, da sowohl Sie als auch Ihr Baby beim Stillen entspannen können, Ihr Baby viel Nähe und Geborgenheit erfährt und das meist stark ausgeprägte Saugbedürfnis des Säuglings befriedigt wird.

Eine weitere Einschlafhilfe, die ebenfalls das Saugbedürfnis befriedigt, ist der Beruhigungssauger (Schnuller). Es gibt unterschiedliche Meinungen, ab wann man einem Baby einen Schnuller geben sollte bzw. ob man ihm überhaupt einen geben sollte. Die Mehrheit ist sich einig: Beruhigungssauger (Schnuller) sind absolut in Ordnung und eine wirklich großartige Erfindung.

Wenn Ihr Baby den Beruhigungssauger (Schnuller) nicht nimmt, geben Sie ihm Ihren kleinen Finger als Einschlafhilfe - Babys führen auch gerne ihr eigenes Fäustchen an den Mund und saugen daran. Ein weiteres starkes Bedürfnis von kleinen Babys ist das Getragen bzw. Bewegt werden.
Viele Säuglinge schlafen hervorragend auf dem Arm von Mama oder Papa ein. Wichtig ist, dass sich Mama oder Papa beim Tragen bewegen, d.h., in der Wohnung spazieren gehen – gerne auch mit rhythmischen Schaukel- oder Hüpfbewegungen. Als Alternative zum Tragen auf dem Arm, gibt es die Tragetücher bzw. Tagesysteme. Die sind natürlich sehr praktisch, da die Eltern beim Tragen ihre Arme entlasten können.

Sie können sich auch mit Ihrem Kind auf einen Gymnastikball setzten und dort mit ihm wippen. Viele Babys schlafen so gerne ein. Probieren Sie es einfach aus.

Es gibt natürlich noch viele weitere Möglichkeiten Ihr Baby durch Bewegung zu beruhigen und in den Schlaf zu begleiten, ohne es unmittelbar an Ihrem Körper zu tragen. Sie können zum Einschlafen Ihr Baby z.B. in der Wiege oder Hängematte schaukeln oder es im Kinderwagen umher schieben.

Eine weitere Vorliebe, die viele Babys beim Einschlafen teilen: Sie spüren gerne Begrenzung. Sie mögen es, wenn es um sie herum eng und kuschelig ist. Sie können ausprobieren, ob Ihr Baby leichter einschläft, wenn es an seinem Kopf eine Begrenzung spürt, z.B. durch ein Kissen, oder Sie legen ein leichtes Mulltuch zum Einschlafen an Babys Köpfchen. Sie müssen dann aber unbedingt bei Ihrem Baby bleiben, während es einschläft und darauf achten, dass es sich nicht das Tuch über Nase und Mund zieht oder sich sonst wie in das Tuch verheddert.

Und dann gibt es noch das Pucken – eine Wickeltechnik, auf die viele Eltern schwören. Es gibt unterschiedliche Methoden ein Baby zu pucken. Sie können einen Pucksack verwenden, der die Beinfreiheit Ihres Babys einschränkt oder Sie wickeln Ihr Kind mit einer bestimmten Wickeltechnik in eine Baumwolldecke, so dass Arme und Beine begrenzt werden.

Eine Anleitung und viele weitere Infos zum Thema „Baby einschlafen“ finden Sie hier: Schlaf Baby einschlafen

Eine wichtige Einschlafhilfe für ein entspanntes Einschlafen ist der richtige Schlafplatz – und der ist für kleine Babys in der Regel Mama (Co-sleeping). Das bedeutet: Da wo Mama ist, kann das Baby auch am besten einschlafen.

Eine wichtige Einschlafhilfe für ein entspanntes Einschlafen ist der richtige Schlafplatz – und der ist für kleine Babys in der Regel Mama (Co-sleeping).

Das bedeutet: Da wo Mama ist, kann das Baby auch am besten einschlafen.

Bei einem Baby sieht die wirkungsvollste Einschlafhilfe folgendermaßen aus: Stillen, stillen, stillen. Die Kleinen fühlen sich sicher und geborgen in der unmittelbaren Nähe ihrer Mutter, entspannen sich beim Trinken und schlafen dabei meist friedlich und problemlos ein. Mama braucht ihr Baby dann nur noch von ihrer Brust zu pflücken und es an einen sicheren Schlafort zu legen – oder sie lässt es einfach auf ihrer Brust schlafen und ruht sich auch ein wenig aus. Es gibt doch kaum etwas Schöneres als sein kleines, schlafendes Baby auf der Brust liegen zu haben! Diese Zeit, wo das möglich ist, geht so schnell vorbei!

Und haben Sie beim Co-sleeping wirklich keine Angst vor dem Verwöhnen! Es ist nicht nur in Ordnung, wenn Ihr Baby an Ihrer Brust einschläft. Es ist sogar sehr empfehlenswert, da sowohl Sie als auch Ihr Baby beim Stillen entspannen können, Ihr Baby viel Nähe und Geborgenheit erfährt und das meist stark ausgeprägte Saugbedürfnis des Säuglings befriedigt wird.

Eine weitere Einschlafhilfe, die ebenfalls das Saugbedürfnis befriedigt, ist der Beruhigungssauger (Schnuller). Es gibt unterschiedliche Meinungen, ab wann man einem Baby einen Schnuller geben sollte bzw. ob man ihm überhaupt einen geben sollte. Die Mehrheit ist sich einig: Beruhigungssauger (Schnuller) sind absolut in Ordnung und eine wirklich großartige Erfindung.

Wenn Ihr Baby den Beruhigungssauger (Schnuller) nicht nimmt, geben Sie ihm Ihren kleinen Finger als Einschlafhilfe - Babys führen auch gerne ihr eigenes Fäustchen an den Mund und saugen daran. Ein weiteres starkes Bedürfnis von kleinen Babys ist das Getragen bzw. Bewegt werden.
Viele Säuglinge schlafen hervorragend auf dem Arm von Mama oder Papa ein. Wichtig ist, dass sich Mama oder Papa beim Tragen bewegen, d.h., in der Wohnung spazieren gehen – gerne auch mit rhythmischen Schaukel- oder Hüpfbewegungen. Als Alternative zum Tragen auf dem Arm, gibt es die Tragetücher bzw. Tagesysteme. Die sind natürlich sehr praktisch, da die Eltern beim Tragen ihre Arme entlasten können.

Sie können sich auch mit Ihrem Kind auf einen Gymnastikball setzten und dort mit ihm wippen. Viele Babys schlafen so gerne ein. Probieren Sie es einfach aus.

Es gibt natürlich noch viele weitere Möglichkeiten Ihr Baby durch Bewegung zu beruhigen und in den Schlaf zu begleiten, ohne es unmittelbar an Ihrem Körper zu tragen. Sie können zum Einschlafen Ihr Baby z.B. in der Wiege oder Hängematte schaukeln oder es im Kinderwagen umher schieben.

Eine weitere Vorliebe, die viele Babys beim Einschlafen teilen: Sie spüren gerne Begrenzung. Sie mögen es, wenn es um sie herum eng und kuschelig ist. Sie können ausprobieren, ob Ihr Baby leichter einschläft, wenn es an seinem Kopf eine Begrenzung spürt, z.B. durch ein Kissen, oder Sie legen ein leichtes Mulltuch zum Einschlafen an Babys Köpfchen. Sie müssen dann aber unbedingt bei Ihrem Baby bleiben, während es einschläft und darauf achten, dass es sich nicht das Tuch über Nase und Mund zieht oder sich sonst wie in das Tuch verheddert.

Und dann gibt es noch das Pucken – eine Wickeltechnik, auf die viele Eltern schwören. Es gibt unterschiedliche Methoden ein Baby zu pucken. Sie können einen Pucksack verwenden, der die Beinfreiheit Ihres Babys einschränkt oder Sie wickeln Ihr Kind mit einer bestimmten Wickeltechnik in eine Baumwolldecke, so dass Arme und Beine begrenzt werden.

Eine Anleitung und viele weitere Infos zum Thema „Baby einschlafen“ finden Sie hier: Schlaf Baby einschlafen





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