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Absolventen in NRW: Die Stärken der Region nutzen - mit 250.000 Studierenden mittlerweile die größte Hochschulregion Deutschlands!

Datum: Donnerstag, der 03. Dezember 2015 @ 14:31:30 Thema: Deutsche Politik News

Christopher Onkelbach zu Absolventen:

Essen (ots) - Das Ruhrgebiet ist eine "Herausforderer-Region", verlautet selbstbewusst aus den Hochschulen. Das klingt nach Aufholjagd und Optimismus.

Doch zur Wahrheit gehört ja auch: Wer aufholen muss, ist zunächst einmal im Rückstand.

Man kann anmerken: Was kann das Ruhrgebiet dafür, dass es aus Kohle und Stahl geboren wurde?

Da hatten andere eine leichtere Kinderstube. Die ersten Universitäten wurden hier in den 60er-Jahren erbaut.

Vorher gab es aus akademischer Sicht: beinahe nichts.

Die Herausforderungen sind groß: zu wenige Professoren für zu viele Studenten; geringe Finanzausstattung der Hochschulen; vergleichsweise wenige Forschungsinstitute; viele Abwanderungen.

Auf der anderen Seite ist das Potenzial der Region gewaltig.

Mit 250.000 Studierenden ist sie mittlerweile die größte Hochschulregion Deutschlands - was innerhalb und außerhalb kaum bemerkt zu werden scheint.

Mit dem Wissenschaftsbereich ist ein großer Arbeitgeber und Wirtschaftsfaktor entstanden und zudem ein interessanter Unternehmensstandort.

Einen Fachkräftemangel wird es wegen der hohen Zahl an Absolventen hier nicht geben.

Es wird Zeit, die Stärken mehr ins Licht zu stellen und zu nutzen.

Kommentar von Christopher Onkelbach

Pressekontakt:

Westdeutsche Allgemeine Zeitung
Zentralredaktion
Telefon: 0201 - 804 6519
zentralredaktion@waz.de

Zitiert aus http://www.presseportal.de/pm/55903/3192337, Autor siehe obiger Artikel.

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Christopher Onkelbach zu Absolventen:

Essen (ots) - Das Ruhrgebiet ist eine "Herausforderer-Region", verlautet selbstbewusst aus den Hochschulen. Das klingt nach Aufholjagd und Optimismus.

Doch zur Wahrheit gehört ja auch: Wer aufholen muss, ist zunächst einmal im Rückstand.

Man kann anmerken: Was kann das Ruhrgebiet dafür, dass es aus Kohle und Stahl geboren wurde?

Da hatten andere eine leichtere Kinderstube. Die ersten Universitäten wurden hier in den 60er-Jahren erbaut.

Vorher gab es aus akademischer Sicht: beinahe nichts.

Die Herausforderungen sind groß: zu wenige Professoren für zu viele Studenten; geringe Finanzausstattung der Hochschulen; vergleichsweise wenige Forschungsinstitute; viele Abwanderungen.

Auf der anderen Seite ist das Potenzial der Region gewaltig.

Mit 250.000 Studierenden ist sie mittlerweile die größte Hochschulregion Deutschlands - was innerhalb und außerhalb kaum bemerkt zu werden scheint.

Mit dem Wissenschaftsbereich ist ein großer Arbeitgeber und Wirtschaftsfaktor entstanden und zudem ein interessanter Unternehmensstandort.

Einen Fachkräftemangel wird es wegen der hohen Zahl an Absolventen hier nicht geben.

Es wird Zeit, die Stärken mehr ins Licht zu stellen und zu nutzen.

Kommentar von Christopher Onkelbach

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