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Da hat er Recht:
Reiner Haseloff (CDU), Ministerpräsident von Sachsen-Anhalt: Wir müssen mit der AfD diskutieren - hinter der AfD stehen nicht nur Extremisten, sondern ehemalige Wähler aller Parteien!

Datum: Donnerstag, der 21. Januar 2016 @ 13:01:46 Thema: Deutsche Politik News

Reiner Haseloff zur AfD:

Berlin (ots) - Sachsen-Anhalts MinisterpräsidentReiner Haseloffkritisiert die Entscheidung des Mitteldeutschen Rundfunk (MDR), dieAfDnicht zur TV-Spitzenrunde am 7. März zur Sachsen-Anhalt einzuladen.

Der CDU-Politiker, Spitzenkandidat seiner Partei bei der Wahl am 13. März, sagte dem "Tagesspiegel" (Donnerstagausgabe):

"Ich hätte kein Problem damit, auch mit Vertretern derAfDzu diskutieren. Ein Teil der Bevölkerung hat die Absicht, diese Partei zu wählen. Damit muss man sich auseinandersetzen."

Lasse man dieAfDbei Diskussionsveranstaltungen außen vor, negiere man einen Teil der Bevölkerung - "und bedient das Argument, es gäbe eine 'Lückenpresse'".

Der Regierungschef sagte weiter: "Wir haben die besseren Argumente. Im übrigen stehen hinter derAfDnicht nur Extremisten, sondern ehemalige Wähler aller Parteien.

Manche Anhänger haben berechtigte Sorgen etwa in der Flüchtlingsfrage, wir müssen sie in der Wahlauseinandersetzung für unsere Politik gewinnen."

Tagesspiegel-Bericht online: www.tagesspiegel.de/12854434.html

Inhaltliche Rückfragen richten Sie bitte an: Der Tagesspiegel, Newsroom, Telefon: 030-29021-14909.

Pressekontakt:

Der Tagesspiegel
Chefin vom Dienst
Patricia Wolf
Telefon: 030-29021 14013
E-Mail: cvd@tagesspiegel.de

Zitiert aus http://www.presseportal.de/pm/2790/3229896, Autor siehe obiger Artikel.

Veröffentlicht / Zitiert von » PressePortal.de « auf / über http://www.deutsche-politik-news.de - aktuelle News, Infos, PresseMitteilungen & Artikel!



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Berlin (ots) - Sachsen-Anhalts MinisterpräsidentReiner Haseloffkritisiert die Entscheidung des Mitteldeutschen Rundfunk (MDR), dieAfDnicht zur TV-Spitzenrunde am 7. März zur Sachsen-Anhalt einzuladen.

Der CDU-Politiker, Spitzenkandidat seiner Partei bei der Wahl am 13. März, sagte dem "Tagesspiegel" (Donnerstagausgabe):

"Ich hätte kein Problem damit, auch mit Vertretern derAfDzu diskutieren. Ein Teil der Bevölkerung hat die Absicht, diese Partei zu wählen. Damit muss man sich auseinandersetzen."

Lasse man dieAfDbei Diskussionsveranstaltungen außen vor, negiere man einen Teil der Bevölkerung - "und bedient das Argument, es gäbe eine 'Lückenpresse'".

Der Regierungschef sagte weiter: "Wir haben die besseren Argumente. Im übrigen stehen hinter derAfDnicht nur Extremisten, sondern ehemalige Wähler aller Parteien.

Manche Anhänger haben berechtigte Sorgen etwa in der Flüchtlingsfrage, wir müssen sie in der Wahlauseinandersetzung für unsere Politik gewinnen."

Tagesspiegel-Bericht online: www.tagesspiegel.de/12854434.html

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