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Die aktuelle Politik der SPD-Spitze dürfte auch nicht gerade förderlich sein:
SPD-Parteitag Baden-Württemberg: Die aktuelle Wählerstimmung ist auch bundespolitischen Trends geschuldet - hier hat die Unzufriedenheit eine lange Geschichte!

Datum: Montag, der 25. Januar 2016 @ 14:23:49 Thema: Deutsche Politik News

Wolfgang Voigt zum SPD-Parteitag Baden-Württemberg:

Karlsruhe (ots) - Jetzt geht es darum, zu retten, was vielleicht noch zu retten ist.

Neben der üblichen Rhetorik des Ärmelaufkrempelns und des Kämpfens setzt Parteichef Schmid auch erkennbar auf Korrekturen am bisherigen Kurs.

Dazu zählen die stärkere Profilierung der Partei als soziales Gewissen und der eine oder andere beherzte Tritt in Richtung Koalitionspartner.

Das geht in Ordnung und entbehrt nicht eines gewissen Unterhaltungswerts.

Wenn die Partei nun aber die eigenen Kabinettsmitglieder neben dem Vorsitzenden ins Schaufenster stellt, überschätzt sie deren Strahlkraft und Bekanntheit beträchtlich.

Natürlich muss es schmerzen, wenn die oft solide Arbeit der SPD-Minister vor allem auf Kretschmanns Konto einzahlt.

Die aktuelle Wählerstimmung aber ist auch bundespolitischen Trends geschuldet.

Hier hat die Unzufriedenheit eine lange Geschichte.

Sie reicht zurück bis zu Schröders Agendapolitik.

Mindestens.

Kommentar von Wolfgang Voigt

Pressekontakt:

Badische Neueste Nachrichten
Klaus Gaßner
Telefon: +49 (0721) 789-0
redaktion.leitung@bnn.de

Zitiert aus http://www.presseportal.de/pm/104277/3233126, Autor siehe obiger Artikel.

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Wolfgang Voigt zum SPD-Parteitag Baden-Württemberg:

Karlsruhe (ots) - Jetzt geht es darum, zu retten, was vielleicht noch zu retten ist.

Neben der üblichen Rhetorik des Ärmelaufkrempelns und des Kämpfens setzt Parteichef Schmid auch erkennbar auf Korrekturen am bisherigen Kurs.

Dazu zählen die stärkere Profilierung der Partei als soziales Gewissen und der eine oder andere beherzte Tritt in Richtung Koalitionspartner.

Das geht in Ordnung und entbehrt nicht eines gewissen Unterhaltungswerts.

Wenn die Partei nun aber die eigenen Kabinettsmitglieder neben dem Vorsitzenden ins Schaufenster stellt, überschätzt sie deren Strahlkraft und Bekanntheit beträchtlich.

Natürlich muss es schmerzen, wenn die oft solide Arbeit der SPD-Minister vor allem auf Kretschmanns Konto einzahlt.

Die aktuelle Wählerstimmung aber ist auch bundespolitischen Trends geschuldet.

Hier hat die Unzufriedenheit eine lange Geschichte.

Sie reicht zurück bis zu Schröders Agendapolitik.

Mindestens.

Kommentar von Wolfgang Voigt

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Badische Neueste Nachrichten
Klaus Gaßner
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redaktion.leitung@bnn.de

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