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Ein Boykott von TV-Duellen mit der rechtspopulistischen AfD ist geradezu widersinnig:
Landtagsdebatte in NRW: Argumente gegen Vorurteile - die Suche nach dem richtigen Umgang mit der AfD eignet sich nicht für parteitaktische Scharmützel der etablierten Parteien!

Datum: Freitag, der 29. Januar 2016 @ 12:46:45 Thema: Deutsche Politik News

Wilfried Goebels zur Landtagsdebatte in NRW:

Hagen (ots) - Argumente und Fakten sind die beste Verteidigung gegen gefährliche Vorurteile.

Wenn sich demokratische Politiker der Konfrontation mit den politischen Vereinfachern verweigern, erleichtern sie deren Geschäft.

Deshalb ist ein Boykott von TV-Duellen mit der rechtspopulistischenAfDnicht nur ein Fehler, er ist geradezu widersinnig.

Hochgefährlich ist aber auch der Versuch, den politischen Mitbewerber in die Nähe von Rechtsparteien zu rücken.

SPD-Fraktionschef Römer verharmlost die Gefahr durch Verfassungsfeinde, wenn er Parlamentskollegen der CDU in die rechtsextreme Ecke stellt.

Die hohen Flüchtlingszahlen bieten den Nährboden für Ängste und Unsicherheit.

In dieser Gemengelage müssen demokratische Parteien mit Vernunft, Sachverstand und kühlem Kopf agieren. Wer Öl ins Feuer gießt, beschädigt das Fundament der Demokratie.

Die steigenden Umfragewerte derAfDzeigen, dass die Partei mit den einfachen Antworten von der Verunsicherung der Bürger profitiert.

Wer Probleme löst und aufklärt, hält die Rechtspopulisten klein.

Die Suche nach dem richtigen Umgang mit derAfDeignet sich nicht für parteitaktische Scharmützel der etablierten Parteien.

Andernfalls gäbe es am Landtagswahltag nur einen Gewinner in NRW - die Rechtspopulisten.

Kommentar von Wilfried Goebels zur Landtagsdebatte in NRW

Pressekontakt:

Westfalenpost
Redaktion

Telefon: 02331/9174160

Zitiert aus http://www.presseportal.de/pm/58966/3237471, Autor siehe obiger Artikel.

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Wilfried Goebels zur Landtagsdebatte in NRW:

Hagen (ots) - Argumente und Fakten sind die beste Verteidigung gegen gefährliche Vorurteile.

Wenn sich demokratische Politiker der Konfrontation mit den politischen Vereinfachern verweigern, erleichtern sie deren Geschäft.

Deshalb ist ein Boykott von TV-Duellen mit der rechtspopulistischenAfDnicht nur ein Fehler, er ist geradezu widersinnig.

Hochgefährlich ist aber auch der Versuch, den politischen Mitbewerber in die Nähe von Rechtsparteien zu rücken.

SPD-Fraktionschef Römer verharmlost die Gefahr durch Verfassungsfeinde, wenn er Parlamentskollegen der CDU in die rechtsextreme Ecke stellt.

Die hohen Flüchtlingszahlen bieten den Nährboden für Ängste und Unsicherheit.

In dieser Gemengelage müssen demokratische Parteien mit Vernunft, Sachverstand und kühlem Kopf agieren. Wer Öl ins Feuer gießt, beschädigt das Fundament der Demokratie.

Die steigenden Umfragewerte derAfDzeigen, dass die Partei mit den einfachen Antworten von der Verunsicherung der Bürger profitiert.

Wer Probleme löst und aufklärt, hält die Rechtspopulisten klein.

Die Suche nach dem richtigen Umgang mit derAfDeignet sich nicht für parteitaktische Scharmützel der etablierten Parteien.

Andernfalls gäbe es am Landtagswahltag nur einen Gewinner in NRW - die Rechtspopulisten.

Kommentar von Wilfried Goebels zur Landtagsdebatte in NRW

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Westfalenpost
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