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Investition mit weitem Horizont:
50 Milliarden Euro in zwei Jahren: Ein finanzpolitischer Kraftakt - aber Solidarität und Großzügigkeit können sich auszahlen!

Datum: Montag, der 01. Februar 2016 @ 10:31:13 Thema: Deutsche Politik News

Zu den Kosten der Flüchtlinge:

Düsseldorf (ots) - Der Beitrag der Deutschen zur Linderung der humanitären Katastrophe in Syrien und anderen Teilen der Welt kann sich sehen lassen.

50 Milliarden Euro in zwei Jahren kostet die Aufnahme von mehr als einer Million Flüchtlingen, die aus Bürgerkriegswirren und bitterer Verfolgung zu uns kommen.

Das ist ein Viertel der Mittel, die seit 1990 jährlich von West nach Ost flossen. Auch das war ein großes Stück Solidarität mit den Landsleuten aus dem bislang getrennten Teil Deutschlands.

Die Entwicklung unseres Landes zeigt, dass sich Solidarität und Großzügigkeit auszahlen. Deutschland ist heute das wirtschaftlich stärkste Land Europas.

Gelingt es, einen Teil der Flüchtlinge zu integrieren und die anderen so zu versorgen und auszubilden, dass sie ihre Heimatländer später wieder aufbauen können, dürfte der humanitäre Akt auch wirtschaftlich und demografisch Früchte tragen.

Es ist ein finanzpolitischer Kraftakt, aber mit strikter Ausgabendisziplin ist er zu bewältigen.

Eine Ausrede für Schulden-Schlendrian darf die Flüchtlingskrise nicht sein.

Pressekontakt:

Rheinische Post
Redaktion

Telefon: (0211) 505-2621

Zitiert aus http://www.presseportal.de/pm/30621/3239201, Autor siehe obiger Artikel.

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Zu den Kosten der Flüchtlinge:

Düsseldorf (ots) - Der Beitrag der Deutschen zur Linderung der humanitären Katastrophe in Syrien und anderen Teilen der Welt kann sich sehen lassen.

50 Milliarden Euro in zwei Jahren kostet die Aufnahme von mehr als einer Million Flüchtlingen, die aus Bürgerkriegswirren und bitterer Verfolgung zu uns kommen.

Das ist ein Viertel der Mittel, die seit 1990 jährlich von West nach Ost flossen. Auch das war ein großes Stück Solidarität mit den Landsleuten aus dem bislang getrennten Teil Deutschlands.

Die Entwicklung unseres Landes zeigt, dass sich Solidarität und Großzügigkeit auszahlen. Deutschland ist heute das wirtschaftlich stärkste Land Europas.

Gelingt es, einen Teil der Flüchtlinge zu integrieren und die anderen so zu versorgen und auszubilden, dass sie ihre Heimatländer später wieder aufbauen können, dürfte der humanitäre Akt auch wirtschaftlich und demografisch Früchte tragen.

Es ist ein finanzpolitischer Kraftakt, aber mit strikter Ausgabendisziplin ist er zu bewältigen.

Eine Ausrede für Schulden-Schlendrian darf die Flüchtlingskrise nicht sein.

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Rheinische Post
Redaktion

Telefon: (0211) 505-2621

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