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Einfache Antworten auf komplizierte Fragen - auch wenn sie falsch sind:
Jürgen Hardt (CDU), deutsch-amerikanischer Koordinator der Bundesregierung, befürchtet Nachteile bei einem Wahlsieg Trumps!

Datum: Donnerstag, der 11. Februar 2016 @ 09:01:49 Thema: Deutsche Politik News

Jürgen Hardt zum US-Präsidentschaftsbewerber Donald Trump:

Saarbrücken (ots) - Der Koordinator der Bundesregierung für die deutsch-amerikanischen Beziehungen, Jürgen Hardt (CDU), befürchtet Nachteile für die transatlantische Kooperation, sollte US-PräsidentschaftsbewerberDonald Trumpins Weiße Haus einziehen.

Hardt sagte der "Saarbrücker Zeitung" (Donnerstagausgabe): "Das könnte für die internationale Zusammenarbeit ein Problem werden."

Trump bediene vor allem jene, "die meinen, die USA müssten sich mehr auf sich selbst konzentrieren", erläuterte Hardt.

Gleichwohl habe Deutschland bisher mit jedem US-Präsidenten einen Weg gefunden, die transatlantische Partnerschaft fortzuentwickeln.

Zugleich erklärte Hardt: "Was ein Kandidat macht, um im Wahlkampf erfolgreich zu sein, und was er hinterher machen würde, wenn er Präsident wäre, sind zwei verschiedene Paar Schuhe."

Trump habe vor allem Erfolg, weil er einfache Antworten auf komplizierte Fragen gibt. "Leider sind diese Antworten häufig falsch."

Pressekontakt:

Saarbrücker Zeitung
Büro Berlin

Telefon: 030/226 20 230

Zitiert aus http://www.presseportal.de/pm/57706/3248116, Autor siehe obiger Artikel.

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Jürgen Hardt zum US-Präsidentschaftsbewerber Donald Trump:

Saarbrücken (ots) - Der Koordinator der Bundesregierung für die deutsch-amerikanischen Beziehungen, Jürgen Hardt (CDU), befürchtet Nachteile für die transatlantische Kooperation, sollte US-PräsidentschaftsbewerberDonald Trumpins Weiße Haus einziehen.

Hardt sagte der "Saarbrücker Zeitung" (Donnerstagausgabe): "Das könnte für die internationale Zusammenarbeit ein Problem werden."

Trump bediene vor allem jene, "die meinen, die USA müssten sich mehr auf sich selbst konzentrieren", erläuterte Hardt.

Gleichwohl habe Deutschland bisher mit jedem US-Präsidenten einen Weg gefunden, die transatlantische Partnerschaft fortzuentwickeln.

Zugleich erklärte Hardt: "Was ein Kandidat macht, um im Wahlkampf erfolgreich zu sein, und was er hinterher machen würde, wenn er Präsident wäre, sind zwei verschiedene Paar Schuhe."

Trump habe vor allem Erfolg, weil er einfache Antworten auf komplizierte Fragen gibt. "Leider sind diese Antworten häufig falsch."

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