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Deutschland muss auch im Innern wieder ein solidarischeres und gerechteres Land werden:
Sahra Wagenknecht, Fraktionsvorsitzende der Linken im Bundestag, glaubt, dass die Integration von Flüchtlingen nur gelingen kann, wenn die heimische Armut und Ungerechtigkeit überwunden werden kann!

Datum: Freitag, der 19. Februar 2016 @ 08:46:52 Thema: Deutsche Politik News

Sahra Wagenknecht zum "Unmut der Abgedrängten":

Frankfurt/Oder (ots) - Die Fraktionschefin der Linken im Bundestag, Sahra Wagenknecht, glaubt, dass die Integration von Flüchtlingen nur gelingen kann, wenn hierzulande Armut und Ungerechtigkeit überwunden werden.

"Der Unmut, der sich gerade breitmacht, kommt ja oft von Menschen, die in den letzten Jahren in Niedriglohnjobs oder schlechte Renten abgedrängt wurden", sagte sie im Interview mit der Märkischen Oderzeitung (Freitagausgabe).

Die Integration werde nur gelingen, wenn Deutschland auch im Innern wieder ein solidarischeres und gerechteres Land werde.

Deshalb dürfe die Politik nicht zulassen, dass "diejenigen, denen es ohnehin nicht gut geht, jetzt auch noch für die Integration und die Flüchtlingskrise zahlen", sagte die Linken-Politikerin.

"Wer das zulässt, macht nicht nur dieAfDstark, sondern verschiebt das gesamte politische Spektrum immer weiter nach rechts."

Als wichtigste Ursachen für die globalen Flüchtlingsströme sieht die Politikerin Kriege und Bürgerkriege, an denen der Westen oft beteiligt sei.

Pressekontakt:

Märkische Oderzeitung
CvD

Telefon: 0335/5530 563
cvd@moz.de

Zitiert aus http://www.presseportal.de/pm/55506/3255512, Autor siehe obiger Artikel.

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Sahra Wagenknecht zum "Unmut der Abgedrängten":

Frankfurt/Oder (ots) - Die Fraktionschefin der Linken im Bundestag, Sahra Wagenknecht, glaubt, dass die Integration von Flüchtlingen nur gelingen kann, wenn hierzulande Armut und Ungerechtigkeit überwunden werden.

"Der Unmut, der sich gerade breitmacht, kommt ja oft von Menschen, die in den letzten Jahren in Niedriglohnjobs oder schlechte Renten abgedrängt wurden", sagte sie im Interview mit der Märkischen Oderzeitung (Freitagausgabe).

Die Integration werde nur gelingen, wenn Deutschland auch im Innern wieder ein solidarischeres und gerechteres Land werde.

Deshalb dürfe die Politik nicht zulassen, dass "diejenigen, denen es ohnehin nicht gut geht, jetzt auch noch für die Integration und die Flüchtlingskrise zahlen", sagte die Linken-Politikerin.

"Wer das zulässt, macht nicht nur dieAfDstark, sondern verschiebt das gesamte politische Spektrum immer weiter nach rechts."

Als wichtigste Ursachen für die globalen Flüchtlingsströme sieht die Politikerin Kriege und Bürgerkriege, an denen der Westen oft beteiligt sei.

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Märkische Oderzeitung
CvD

Telefon: 0335/5530 563
cvd@moz.de

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