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Bezahlbare Wohnungen zusätzlich neu bauen und nicht vorhandene abreißen:
Berlin braucht bezahlbare Wohnungen - mit überschaubarem Finanzeinsatz dämmen und barrierearm ausstatten! / Abriss? Nein Danke!

Datum: Mittwoch, der 06. April 2016 @ 15:46:23 Thema: Deutsche Politik News

Isabell Jürgens zu Wohnungen der 50er-, 60er- und auch noch der 70er-Jahren:

Berlin (ots) - Es ging in den 50er-, 60er- und auch noch den 70er-Jahren vor allem darum, den Berlinern in der kriegszerstörten Stadt wieder ein Dach über dem Kopf, versehen mit Heizung und fließend Wasser, zu schaffen.

Inzwischen hat sich die Welt weiter gedreht, und die meisten dieser Häuser entsprechen nicht mehr den modernen Anforderungen.

Doch sind sie deshalb in weiten Teilen ein Fall für die Abrissbirne, wie eine Studie behauptet, die Verbände der Wohnungs- und Bauindustrie vorgelegt haben?

Heute weniger denn je, möchte man den Verfassern der Studie zurufen, denn gerade dank dieser schlichten Wohngebäude verfügt Berlin immer noch über einen recht ansehnlichen Anteil an bezahlbaren Wohnungen.

Abgesehen davon, dass viele Mieter gerne in ihren praktischen "Siedlungskästen" wohnen, lassen sich diese mit überschaubarem Finanzeinsatz durchaus so weit dämmen und barrierearm ausstatten, dass auch eine alternde Bevölkerung dort weiterhin recht komfortabel leben kann.

Viele Berliner wären heute froh, wenn sie eine dieser preiswerten Wohnungen beziehen könnten.

Kommentar von Isabell Jürgens

Der ganze Kommentar im Internet unter: www.morgenpost.de/207387583

Pressekontakt:

BERLINER MORGENPOST

Telefon: 030/887277 - 878
bmcvd@morgenpost.de

Zitiert aus http://www.presseportal.de/pm/53614/3293772, Autor siehe obiger Artikel.

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Isabell Jürgens zu Wohnungen der 50er-, 60er- und auch noch der 70er-Jahren:

Berlin (ots) - Es ging in den 50er-, 60er- und auch noch den 70er-Jahren vor allem darum, den Berlinern in der kriegszerstörten Stadt wieder ein Dach über dem Kopf, versehen mit Heizung und fließend Wasser, zu schaffen.

Inzwischen hat sich die Welt weiter gedreht, und die meisten dieser Häuser entsprechen nicht mehr den modernen Anforderungen.

Doch sind sie deshalb in weiten Teilen ein Fall für die Abrissbirne, wie eine Studie behauptet, die Verbände der Wohnungs- und Bauindustrie vorgelegt haben?

Heute weniger denn je, möchte man den Verfassern der Studie zurufen, denn gerade dank dieser schlichten Wohngebäude verfügt Berlin immer noch über einen recht ansehnlichen Anteil an bezahlbaren Wohnungen.

Abgesehen davon, dass viele Mieter gerne in ihren praktischen "Siedlungskästen" wohnen, lassen sich diese mit überschaubarem Finanzeinsatz durchaus so weit dämmen und barrierearm ausstatten, dass auch eine alternde Bevölkerung dort weiterhin recht komfortabel leben kann.

Viele Berliner wären heute froh, wenn sie eine dieser preiswerten Wohnungen beziehen könnten.

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