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Und das Rentenniveau wird doch zum Wahlkampfthema:
Ingo Kramer, Arbeitgeberpräsident, warnt vor 60 Milliarden Euro Mehrkosten, wenn das Rentenniveau nicht wie vorgesehen abgesenkt wird!

Datum: Freitag, der 22. April 2016 @ 08:11:08 Thema: Deutsche Politik News

Ingo Kramer zum Rentenniveau:

Düsseldorf (ots) - Arbeitgeberpräsident Ingo Kramer hat vor einer zusätzlichen Belastung der Rentenbeitragszahler von jährlich mehr als 60 Milliarden Euro ab 2030 gewarnt, wenn das Rentenniveau nicht wie vorgesehen abgesenkt wird.

"Manche scheinen vergessen zu haben, dass die schlimmsten demografischen Veränderungen erst vor uns stehen", sagte Kramer der in Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post" (Freitagausgabe).

"Ein Rentenniveau von 50 Prozent vor Steuern würde die Beitragszahler im Jahr 2030 gegenüber heute um mehr als 60 Milliarden Euro zusätzlich belasten", sagte Kramer.

"Das ist der jüngeren Generation nicht zuzumuten", sagte der Präsident der Bundesvereinigung der deutschen Arbeitgeberverbände (BDA).

Schon jetzt habe Deutschland weltweit fast die höchste Steuer- und Abgabenbelastung auf Löhne und Gehälter.

"Wenn in wenigen Jahren die geburtenstarken Jahrgänge in Rente gehen, werden die geburtenschwächeren Jahrgänge Schwierigkeiten haben, das derzeitige Rentenniveau zu finanzieren", warnte Kramer.

"Die Lösung liegt in einer ergänzenden Altersvorsorge, die der Staat steuerlich flankiert", sagte der Arbeitgeberchef.

Pressekontakt:

Rheinische Post
Redaktion

Telefon: (0211) 505-2621

Zitiert aus http://www.presseportal.de/pm/30621/3307347, Autor siehe obiger Artikel.

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Ingo Kramer zum Rentenniveau:

Düsseldorf (ots) - Arbeitgeberpräsident Ingo Kramer hat vor einer zusätzlichen Belastung der Rentenbeitragszahler von jährlich mehr als 60 Milliarden Euro ab 2030 gewarnt, wenn das Rentenniveau nicht wie vorgesehen abgesenkt wird.

"Manche scheinen vergessen zu haben, dass die schlimmsten demografischen Veränderungen erst vor uns stehen", sagte Kramer der in Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post" (Freitagausgabe).

"Ein Rentenniveau von 50 Prozent vor Steuern würde die Beitragszahler im Jahr 2030 gegenüber heute um mehr als 60 Milliarden Euro zusätzlich belasten", sagte Kramer.

"Das ist der jüngeren Generation nicht zuzumuten", sagte der Präsident der Bundesvereinigung der deutschen Arbeitgeberverbände (BDA).

Schon jetzt habe Deutschland weltweit fast die höchste Steuer- und Abgabenbelastung auf Löhne und Gehälter.

"Wenn in wenigen Jahren die geburtenstarken Jahrgänge in Rente gehen, werden die geburtenschwächeren Jahrgänge Schwierigkeiten haben, das derzeitige Rentenniveau zu finanzieren", warnte Kramer.

"Die Lösung liegt in einer ergänzenden Altersvorsorge, die der Staat steuerlich flankiert", sagte der Arbeitgeberchef.

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