Deutsche-Politik-News.de: Nachrichten zu Politik, Wirtschaft, Kultur / Deutschland & Welt - Tod der Boxlegende Muhammad Ali: Er war ein begnadeter Boxer, ein politischer Trotzkopf, ein Mythos

Zum Tod der Boxlegende Muhammad Ali:

Cottbus (ots) - "Ich bin der König der Welt." Lange vor Leonardo di Caprio in "Titanic" hat ein anderer diesen Satz gesprochen - und gleich noch einen hinterher geschickt: "Ich habe die Welt erschüttert".

Muhammad Ali war ein Großmaul, aber eines mit Botschaft. Er war ein begnadeter Boxer, ein politischer Trotzkopf, ein Mythos - ein echter Superstar. Noch heute, mehr als 35 Jahre nach seinem letzten Kampf, ist sein Name weltweit ein Begriff.

Der "Sportler des Jahrhunderts" hatte auch beeindruckt, weil er Rassismus und Vietnam-Krieg öffentlichkeitswirksam angeprangert hatte.

Mit der Aussage: "Ich bin nicht im Krieg mit dem Vietcong. Kein Vietcong hat mich jemals Nigger genannt", verweigerte er den Kriegsdienst in Vietnam - und wurde dafür fast drei Jahre lang gesperrt.

Manchmal schlug er auch eher leise Töne an: "Ich würde gern in Erinnerung behalten werden als ein Mann, der den Schwergewichtstitel drei Mal gewann, der humorvoll war und jeden gerecht behandelte . . . Als ein Mann, der für seine Überzeugungen einstand, egal, was war . . . Und wenn die Leute dabei vergessen würden, wie schön ich war, dann wäre mir das sogar egal."

Verehrtes Großmaul, genauso werden wir dich in Erinnerung behalten - und vermissen.

(Weitere Sport News & Infos gibt es auf http://www.sport-news-123.de.)

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Lausitzer Rundschau

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Zitiert aus http://www.presseportal.de/pm/47069/3344955, Autor siehe obiger Artikel.

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Cottbus (ots) - "Ich bin der König der Welt." Lange vor Leonardo di Caprio in "Titanic" hat ein anderer diesen Satz gesprochen - und gleich noch einen hinterher geschickt: "Ich habe die Welt erschüttert".

Muhammad Ali war ein Großmaul, aber eines mit Botschaft. Er war ein begnadeter Boxer, ein politischer Trotzkopf, ein Mythos - ein echter Superstar. Noch heute, mehr als 35 Jahre nach seinem letzten Kampf, ist sein Name weltweit ein Begriff.

Der "Sportler des Jahrhunderts" hatte auch beeindruckt, weil er Rassismus und Vietnam-Krieg öffentlichkeitswirksam angeprangert hatte.

Mit der Aussage: "Ich bin nicht im Krieg mit dem Vietcong. Kein Vietcong hat mich jemals Nigger genannt", verweigerte er den Kriegsdienst in Vietnam - und wurde dafür fast drei Jahre lang gesperrt.

Manchmal schlug er auch eher leise Töne an: "Ich würde gern in Erinnerung behalten werden als ein Mann, der den Schwergewichtstitel drei Mal gewann, der humorvoll war und jeden gerecht behandelte . . . Als ein Mann, der für seine Überzeugungen einstand, egal, was war . . . Und wenn die Leute dabei vergessen würden, wie schön ich war, dann wäre mir das sogar egal."

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