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Kritik an der möglichen Absetzung der Zorn-Filmreihe:
Kritik an der ARD-Tochter Degeto: Politiker monieren TV-Produktionen ohne einen entsprechenden Rückfluss nach Sachsen-Anhalt!

Datum: Dienstag, der 09. August 2016 @ 16:31:07 Thema: Deutsche Politik News

Zur Kritik an der ARD-Tochter Degeto:

Halle (ots) - In Sachsen-Anhalt hat die mögliche Absetzung der Zorn-Filmreihe eine Diskussion um die Zukunft als Filmstandort ausgelöst.

Politiker monieren, dass es mit dem Ende von Zorn keine größere Degeto-Produktion mehr in Sachsen-Anhalt geben würde und damit das Land nicht mehr von den Zahlungen profitiere, die jährlich an die ARD-Tochter fließen.

"Sachsen-Anhalt kann es sich nicht leisten, jährlich für TV-Filme zu zahlen, die in Bayern und anderen Bundesländern produziert werden und dabei leer ausgehen", sagte der Linken-Landtagsabgeordnete Stefan Gebhardt der in Halle erscheinenden Zeitung (Dienstagsausgabe).

Auch in der sachsen-anhaltischen Landesregierung gibt es Erwartungen, dass die Produktionsfirma weiter im Bereich des MDR produziert.

"Degeto bewegt jährlich ein Riesenvolumen, da erwarten wir einen entsprechenden Rückfluss", sagte Rainer Robra, Chef der der Staatskanzlei und zuständig für Kultur- und Medienpolitik, der Zeitung.

Pressekontakt:

Mitteldeutsche Zeitung
Hartmut Augustin
Telefon: 0345 565 4200

Zitiert aus http://www.presseportal.de/pm/47409/3398921, Autor siehe obiger Artikel.

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Halle (ots) - In Sachsen-Anhalt hat die mögliche Absetzung der Zorn-Filmreihe eine Diskussion um die Zukunft als Filmstandort ausgelöst.

Politiker monieren, dass es mit dem Ende von Zorn keine größere Degeto-Produktion mehr in Sachsen-Anhalt geben würde und damit das Land nicht mehr von den Zahlungen profitiere, die jährlich an die ARD-Tochter fließen.

"Sachsen-Anhalt kann es sich nicht leisten, jährlich für TV-Filme zu zahlen, die in Bayern und anderen Bundesländern produziert werden und dabei leer ausgehen", sagte der Linken-Landtagsabgeordnete Stefan Gebhardt der in Halle erscheinenden Zeitung (Dienstagsausgabe).

Auch in der sachsen-anhaltischen Landesregierung gibt es Erwartungen, dass die Produktionsfirma weiter im Bereich des MDR produziert.

"Degeto bewegt jährlich ein Riesenvolumen, da erwarten wir einen entsprechenden Rückfluss", sagte Rainer Robra, Chef der der Staatskanzlei und zuständig für Kultur- und Medienpolitik, der Zeitung.

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