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58 Millionen Euro investition der Bundeswehr in den Stützpunkt Incirlik in der Türkei:
Alexander Gauland, stellvertretender AfD-Vorsitzender, erklärt zur Millioneninvestition der Bundeswehr in den Stützpunkt Incirlik in der Türkei: Keine Investition , sondern ein Lösegeld!

Datum: Mittwoch, der 07. September 2016 @ 15:01:35 Thema: Deutsche Politik News

Alexander Gauland zur Millioneninvestition der Bundeswehr in den Stützpunkt Incirlik:

Berlin (ots) -Frau Merkel hat sich den Zugang zu unseren Soldaten teuer erkauft.

Die freigegebenen 58 Millionen Euro sind keine Investition in Incirlik, sondern kommen eher einem Lösegeld gleich. Denn Frau Merkel hat sich nicht nur von Erdogan vorführen, sondern vor allem erpressen lassen.

Denn eigentlich sollte es eine Selbstverständlichkeit sein, dass man die eigenen Soldaten, die bei einem Bündnispartner stationiert sind, jederzeit uneingeschränkt besuchen kann.

Es ist politisch fahrlässig, noch immer mit der Türkei zu paktieren. Erdogan hat mittlerweile mehrfach bewiesen, dass er nur den eigenen Vorteil und persönlichen Machterhalt im Auge hat.

Dass Frau Merkel ihn zum wiederholten Male hofiert und ihn nun auch noch mit viel Geld versucht zu besänftigen, ist ein Beleg für ihre politische Schwäche und Instinktlosigkeit.

Ich appelliere an alle Bundestagsabgeordneten, die ihren Auftrag ernst nehmen, das notwendige Mandat im Dezember nicht zu verlängern und der Kanzlerin die Gefolgschaft in diesem Erpressungsspiel zu verweigern.

Die Türkei darf kein Partner sein und unsere Soldaten dürfen nicht als Geiseln missbraucht werden.

Pressekontakt:

Christian Lüth
Pressesprecher der Alternative für Deutschland
Email: christian.lueth@alternativefuer.de

Zitiert aus http://www.presseportal.de/pm/110332/3422282, Autor siehe obiger Artikel.

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Alexander Gauland zur Millioneninvestition der Bundeswehr in den Stützpunkt Incirlik:

Berlin (ots) -Frau Merkel hat sich den Zugang zu unseren Soldaten teuer erkauft.

Die freigegebenen 58 Millionen Euro sind keine Investition in Incirlik, sondern kommen eher einem Lösegeld gleich. Denn Frau Merkel hat sich nicht nur von Erdogan vorführen, sondern vor allem erpressen lassen.

Denn eigentlich sollte es eine Selbstverständlichkeit sein, dass man die eigenen Soldaten, die bei einem Bündnispartner stationiert sind, jederzeit uneingeschränkt besuchen kann.

Es ist politisch fahrlässig, noch immer mit der Türkei zu paktieren. Erdogan hat mittlerweile mehrfach bewiesen, dass er nur den eigenen Vorteil und persönlichen Machterhalt im Auge hat.

Dass Frau Merkel ihn zum wiederholten Male hofiert und ihn nun auch noch mit viel Geld versucht zu besänftigen, ist ein Beleg für ihre politische Schwäche und Instinktlosigkeit.

Ich appelliere an alle Bundestagsabgeordneten, die ihren Auftrag ernst nehmen, das notwendige Mandat im Dezember nicht zu verlängern und der Kanzlerin die Gefolgschaft in diesem Erpressungsspiel zu verweigern.

Die Türkei darf kein Partner sein und unsere Soldaten dürfen nicht als Geiseln missbraucht werden.

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Christian Lüth
Pressesprecher der Alternative für Deutschland
Email: christian.lueth@alternativefuer.de

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