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Mit unverstelltem Blick in die Vergangenheit schauen:
Alexander Gauland, stellvertretender AfD-Vorsitzender: Paradiesvögel wie Justizminister Heiko Maas (SPD) braucht Deutschland nicht!

Datum: Mittwoch, der 12. Oktober 2016 @ 15:31:40 Thema: Deutsche Politik News

Alexander Gauland zur Fall Rosenburg:

Berlin (ots) - Aufarbeitung der Fälle aus dem Dritten Reich ist in jedem Ministerium wichtig und richtig. Wir müssen endlich mit unverstelltem Blick in die Vergangenheit schauen, um gute Regierungsarbeit für die Bürger in der Zukunft leisten zu können.

Die Begründung für Aufarbeitung, die Heiko Maas für den Fall Rosenburg liefert, ist jedoch eine bodenlose Frechheit und an Absurdität kaum zu überbieten.

Es sei nötig, Aufarbeitung im Justizministerium gerade jetzt zu betreiben, weil es die AfD gäbe. Billiger und unsinniger kann man nicht versuchen, sich aus der Affäre zu ziehen.

Erstens hat die AfD nichts mit dem Dritten Reich zu tun: Wir sind eine demokratische Partei, die sich zum Grundgesetz bekennt und es verteidigt.

Zweitens hat es bereits vor vielen Jahren eine Aufarbeitung in anderen Ministerien wie dem Auswärtigen Amt gegeben, als es die AfD noch gar nicht gab.

Populist Maas muss sich vorwerfen lassen, warum er das bisher in seinem Haus versäumt hat. Es scheint, ihm ist mehr an der Popularität und dem schönen Schein seiner eigenen Person gelegen, als an seinem Ministerium und dem Rechtsstaat in Deutschland.

Dass er nun das Thema Aufarbeitung mit der AfD zu verknüpfen versucht, ist allein seiner persönlichen Antipathie gegen unsere Partei geschuldet.

Maas sollte sich endlich um seine Kernaufgaben kümmern und sich nicht in eigener Sache mit Prominenten wieMark Zuckerbergschmücken.

Paradiesvögel wie Maas sind das letzte, was Deutschland in der aktuellen Situation braucht.

Pressekontakt:

Christian Lüth
Pressesprecher der Alternative für Deutschland
christian.lueth@alternativefuer.de

(Weitere interessante News zum Thema Historisches gibt es hier.)

(Weitere interessante Infos zum Thema Historisches gibt es hier.)

NS-Vergangenheit im Bundesjustizministerium: Heiko Maas gibt Pressekonferenz am 10.10.2016
(Youtube-Video, phoenix, Standard-YouTube-Lizenz, 10.10.2016):

"Bundesjustizminister Heiko Maas äußert sich zu einer gerade veröffentlichten Studie, der sogenannten "Akte Rosenburg", über die NS-Vergangenheit von Mitarbeitern im Bundesjustizministerium."



Die "Akte Rosenburg" - NS-Kontinuität im Justizministerium 10.10.2016
(Youtube-Video, ZG, Standard-YouTube-Lizenz, 10.10.2016):

"Wie hoch war die NS-Belastung im Justizministerium der frühen Bonner Republik?

Eine wissenschaftliche Kommission ist dieser Frage nachgegangen.

Die Ergebnisse überraschten die Fachleute - und sind laut Minister Maas "kein Ruhmesblatt"."



Artikel zitiert aus http://www.presseportal.de/pm/110332/3452729, Autor siehe obiger Artikel. Ein etwaiges Youtube-Video ist ein geframtes Video von Youtube.com, Autor siehe das Video.

Veröffentlicht / Zitiert von » PressePortal.de « auf / über http://www.deutsche-politik-news.de - aktuelle News, Infos, PresseMitteilungen & Artikel!


Alexander Gauland zur Fall Rosenburg:

Berlin (ots) - Aufarbeitung der Fälle aus dem Dritten Reich ist in jedem Ministerium wichtig und richtig. Wir müssen endlich mit unverstelltem Blick in die Vergangenheit schauen, um gute Regierungsarbeit für die Bürger in der Zukunft leisten zu können.

Die Begründung für Aufarbeitung, die Heiko Maas für den Fall Rosenburg liefert, ist jedoch eine bodenlose Frechheit und an Absurdität kaum zu überbieten.

Es sei nötig, Aufarbeitung im Justizministerium gerade jetzt zu betreiben, weil es die AfD gäbe. Billiger und unsinniger kann man nicht versuchen, sich aus der Affäre zu ziehen.

Erstens hat die AfD nichts mit dem Dritten Reich zu tun: Wir sind eine demokratische Partei, die sich zum Grundgesetz bekennt und es verteidigt.

Zweitens hat es bereits vor vielen Jahren eine Aufarbeitung in anderen Ministerien wie dem Auswärtigen Amt gegeben, als es die AfD noch gar nicht gab.

Populist Maas muss sich vorwerfen lassen, warum er das bisher in seinem Haus versäumt hat. Es scheint, ihm ist mehr an der Popularität und dem schönen Schein seiner eigenen Person gelegen, als an seinem Ministerium und dem Rechtsstaat in Deutschland.

Dass er nun das Thema Aufarbeitung mit der AfD zu verknüpfen versucht, ist allein seiner persönlichen Antipathie gegen unsere Partei geschuldet.

Maas sollte sich endlich um seine Kernaufgaben kümmern und sich nicht in eigener Sache mit Prominenten wieMark Zuckerbergschmücken.

Paradiesvögel wie Maas sind das letzte, was Deutschland in der aktuellen Situation braucht.

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Christian Lüth
Pressesprecher der Alternative für Deutschland
christian.lueth@alternativefuer.de

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NS-Vergangenheit im Bundesjustizministerium: Heiko Maas gibt Pressekonferenz am 10.10.2016
(Youtube-Video, phoenix, Standard-YouTube-Lizenz, 10.10.2016):

"Bundesjustizminister Heiko Maas äußert sich zu einer gerade veröffentlichten Studie, der sogenannten "Akte Rosenburg", über die NS-Vergangenheit von Mitarbeitern im Bundesjustizministerium."



Die "Akte Rosenburg" - NS-Kontinuität im Justizministerium 10.10.2016
(Youtube-Video, ZG, Standard-YouTube-Lizenz, 10.10.2016):

"Wie hoch war die NS-Belastung im Justizministerium der frühen Bonner Republik?

Eine wissenschaftliche Kommission ist dieser Frage nachgegangen.

Die Ergebnisse überraschten die Fachleute - und sind laut Minister Maas "kein Ruhmesblatt"."



Artikel zitiert aus http://www.presseportal.de/pm/110332/3452729, Autor siehe obiger Artikel. Ein etwaiges Youtube-Video ist ein geframtes Video von Youtube.com, Autor siehe das Video.

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