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Die Linkspartei formuliert klare Forderungen:
Katja Kipping und Bernd Riexinger, Linkspartei-Vorsitzende: Die Linkspartei will in einer rot-rot-grünen Bundesregierung soziale Reformprojekte durchsetzen!

Datum: Freitag, der 21. Oktober 2016 @ 17:01:17 Thema: Deutsche Politik News

Katja Kipping und Bernd Riexinger zur Linkspartei:

Berlin (ots) - Die Linkspartei geht mit klaren Forderungen in Debatten über eine mögliche Beteiligung an einer rot-rot-grünen Bundesregierung nach der Bundestagswahl 2017.

In einem Beitrag für die in Berlin erscheinende Tageszeitung "neues deutschland" (Freitagausgabe und online) schreiben die Parteivorsitzenden Katja Kipping und Bernd Riexinger, die LINKE bleibe "die soziale Stimme für all jene in unserem Land, die nicht mehr gehört werden und die von den etablierten Parteien abgeschrieben werden".

Zu den "Verbesserungen und Reformprojekte", die die Linkspartei "auf jeden Fall durchsetzen" wolle, "falls wir uns an einer Regierung beteiligen", gehören die Bekämpfung der Altersarmut, die Anhebung des Rentenniveaus, die Einführung einer Mindestrente und die Erhöhung des Mindestlohns auf zwölf Euro.

Weitere Themen sind die Besteuerung von Millionenvermögen, eine Mindestsicherung ohne Sanktionen, eine solidarische Gesundheitsversicherung, mehr sozialer Wohnungsbau sowie der Verzicht auf Auslandseinsätze der Bundeswehr.

Die Parteichefs stellen klar, dass die LINKE zunächst ihre Wahlstrategie bestimmt und erst danach die Spitzenkandidaturen.

Pressekontakt:

neues deutschland
Redaktion

Telefon: 030/2978-1722

Katja Kipping, DIE LINKE: Armut beseitigen, Reichtum begrenzen - Managergehälter beschränken!
(Youtube-Video, Fraktion DIE LINKE. im Bundestag, Standard-YouTube-Lizenz, 21.10.2016):

"DIE LINKE hat heute einen Antrag eingebracht. Zukünftig sollen die Gesamtbezüge eines Managers nicht mehr als das 20fache der untersten Gehaltsgruppe im gleichen Unternehmen betragen dürfen.

Wenn also ein Manager mit einer Million Euro im Jahr nach Hause gehen will, dann muss die Reinigungskraft oder der Pförtner in diesem Unternehmen mindestens ein Zwanzigstel davon erhalten, sprich 50.000 Euro.

Wer die unteren und mittleren Gehaltsgruppen in einem Unternehmen nicht gut bezahlen kann, der hat auch keine Millionen-Vergütung verdient."



Artikel zitiert aus http://www.presseportal.de/pm/59019/3461697, Autor siehe obiger Artikel. Ein etwaiges Youtube-Video ist ein geframtes Video von Youtube.com, Autor siehe das Video.

Veröffentlicht / Zitiert von » PressePortal.de « auf / über http://www.deutsche-politik-news.de - aktuelle News, Infos, PresseMitteilungen & Artikel!


Katja Kipping und Bernd Riexinger zur Linkspartei:

Berlin (ots) - Die Linkspartei geht mit klaren Forderungen in Debatten über eine mögliche Beteiligung an einer rot-rot-grünen Bundesregierung nach der Bundestagswahl 2017.

In einem Beitrag für die in Berlin erscheinende Tageszeitung "neues deutschland" (Freitagausgabe und online) schreiben die Parteivorsitzenden Katja Kipping und Bernd Riexinger, die LINKE bleibe "die soziale Stimme für all jene in unserem Land, die nicht mehr gehört werden und die von den etablierten Parteien abgeschrieben werden".

Zu den "Verbesserungen und Reformprojekte", die die Linkspartei "auf jeden Fall durchsetzen" wolle, "falls wir uns an einer Regierung beteiligen", gehören die Bekämpfung der Altersarmut, die Anhebung des Rentenniveaus, die Einführung einer Mindestrente und die Erhöhung des Mindestlohns auf zwölf Euro.

Weitere Themen sind die Besteuerung von Millionenvermögen, eine Mindestsicherung ohne Sanktionen, eine solidarische Gesundheitsversicherung, mehr sozialer Wohnungsbau sowie der Verzicht auf Auslandseinsätze der Bundeswehr.

Die Parteichefs stellen klar, dass die LINKE zunächst ihre Wahlstrategie bestimmt und erst danach die Spitzenkandidaturen.

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Katja Kipping, DIE LINKE: Armut beseitigen, Reichtum begrenzen - Managergehälter beschränken!
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"DIE LINKE hat heute einen Antrag eingebracht. Zukünftig sollen die Gesamtbezüge eines Managers nicht mehr als das 20fache der untersten Gehaltsgruppe im gleichen Unternehmen betragen dürfen.

Wenn also ein Manager mit einer Million Euro im Jahr nach Hause gehen will, dann muss die Reinigungskraft oder der Pförtner in diesem Unternehmen mindestens ein Zwanzigstel davon erhalten, sprich 50.000 Euro.

Wer die unteren und mittleren Gehaltsgruppen in einem Unternehmen nicht gut bezahlen kann, der hat auch keine Millionen-Vergütung verdient."



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