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Junge Logistiker packens an!

Datum: Montag, der 23. November 2009 @ 16:54:45 Thema: Deutsche Politik Infos

Ausgewählte Jungakademiker gestalten die Zukunft der Logistikbranche aktiv in den Unternehmen mit.

In Zeiten der weltumspannenden Finanz- und Wirtschaftskrise steht auch der Logistiksektor vor massiven Veränderungen. Die Branche spricht von einem grundlegenden Wandel der wirtschaftlichen, politischen, rechtlichen und ökologischen Rahmenbedingungen. Die Herausforderung, die sich den Firmen jetzt bietet, ist es, sich durch Innovationsgeist und die richtige Qualifikation am Markt zu behaupten. Deshalb setzen viele Logistikunternehmen gerade in der Krise auf den Erfolgsfaktor gut ausgebildeter Fachkräfte.

Auch Prof. Dr. Dirk Engelhardt, Leiter des Geschäftsbereichs Logistik/ Fuhrpark der Raiffeisen Waren-Zentrale Rhein-Main eG in Hanau, hat die Notwendigkeit hochqualifizierter Mitarbeiter erkannt. Aus diesem Grund entwickelte er zusammen mit der Steinbeis-Hochschule Berlin eine Lösung. Denn mit dem Konzept von Steinbeis ist es möglich, zielgerichtet geeignete Jungakademiker zu rekrutieren und über zwei Jahre in innovativen Projekten direkt im Unternehmen zu qualifizieren. Parallel zur Vollzeit-Berufstätigkeit nehmen die sorgfältig ausgewählten Akademiker, die alle bereits einen ersten wirtschaftswissenschaftlichen Abschluss haben, an dem Aufbaustudium Master of Science in International Management - Logistics teil und entwickeln ein unternehmerisches Projekt systematisch und nachhaltig. Neben der ausgearbeiteten Entscheidungsgrundlage in Form eines Business-Plans werden die erarbeiteten Maßnahmen, nach Dafürhalten des Unternehmens, umgesetzt. Damit fließen zugleich die neuesten Forschungsergebnisse und aktuelle Managementmethoden in die Unternehmenspraxis ein.

Die wachstumsorientierten Projekte umfassen dabei neben klassischen Logistikthemen, wie Frachtkostensenkung, Neustrukturierung logistischer Einheiten und der Einführung von Telematikanwendungen bzw. Telematiklösungen, auch bereichsübergreifende Thematiken, wie Supply Chain Management, Controlling oder Vertrieb. Als Assistent des Produktmanagers "Special Projects" betreut ein Steinbeis-Student bei der Schenker Deutschland AG beispielsweise das Projekt "Optimierung des Stückgut-Seefrachtverkehrs". Ein anderer ist damit beschäftigt, bei entsprechenden gebrochenen Verkehren die Vor- und Nachläufe zu optimieren. Ziel ist es, für mehr Transparenz und Abstimmung innerhalb der Prozessabläufe zu sorgen und damit wertvolle Synergien im innerdeutschen Netzwerk zu schaffen.

Neben den Großen der Branche, wie der Schenker Deutschland AG oder der Raiffeisen Waren-Zentrale Rhein-Main eG begeistern sich auch mehr und mehr mittelständische Unternehmen für das Steinbeis-Konzept. Axel Keiper, Geschäftsführer der Keiper Transport- und Spedition GmbH, ist überzeugt davon, in Steinbeis einen langfristigen Partner in Sachen Fachpersonal gefunden zu haben. "Mit dem Studium werden gezielte Projekte, die wir schon lange durchführen wollten vorangetrieben und fachmännisch betreut. Neues Wissen, zum Beispiel über die Bearbeitung und Auswertung von Kennzahlen, kommt dem Unternehmen direkt zu Gute. Außerdem ermöglicht die Dreiecksbeziehung Unternehmen - Student - Hochschule dem Unternehmen konkrete Einblicke in das Studium. Damit haben wir die Chance die Entwicklung des Studenten verfolgen und beeinflussen zu können." Überzeugt vom Nutzen des Steinbeis-Qualifizierungsprogramms ermöglicht er auch seiner Tochter, Kathrin Keiper den Master of Science in International Management - Logistics. Das Studium soll ihr als Grundlage dienen, sich langfristig auf die Unternehmensführung vorzubereiten. Wie wichtig Frau Keiper das Studium ist, unterstreicht sie im Gespräch mit Steinbeis: "In einigen Jahren werde ich das Unternehmen übernehmen und mein Anspruch ist es, dies mit der bestmöglichen Ausbildung und dem damit verbundenen Know-how zu tun. Der Masterstudiengang International Management mit dem Schwerpunkt Logistics ermöglicht mir, mein Wissen fachspezifisch zu erweitern und mich auf die konkreten Verantwortlichkeiten und Aufgaben als Führungskraft vorzubereiten."

Aufbauend auf den langjährigen Erfahrungen in der Masterausbildung der Steinbeis-Hochschule Berlin wird der Master of Science in International Management mit dem speziellen Fokus Logistics im November dieses Jahres an den Start gehen. Die Resonanz sowohl der Studenten als auch der Unternehmen ist überaus positiv, die begrenzte Zahl an Studienplätzen umkämpft.

Mehr Informationen dazu erhalten Sie unter www.steinbeis-sibe.de

Die SCHOOL OF INTERNATIONAL BUSINESS AND ENTREPRENEURSHIP (SIBE) ist die internationale Business School der Steinbeis-Hochschule Berlin (SHB) mit Sitz in Herrenberg. Sie wird geleitet von Prof. Dr. Werner G. Faix, der die SIBE gegründet hat. Die SIBE steht für erfolgreichen Wissens-Transfer und systematischen Kompetenz-Aufbau zwischen Wissenschaft und Wirtschaft. Sie ist fokussiert auf Unternehmen, Organisationen und öffentliche Verwaltungen und auf kompetente, unternehmerisch global denkende und handelnde High Potentials.

Wir sorgen mit unseren Innovations-Projekten und unseren High Potentials bei unseren Partner-Unternehmen für Wachstum und Globalisierung - und für kompetente Führungs- und Nachwuchsführungs-
kräfte. Wir verpflichten uns dem Erfolg unserer Partner-Unternehmen und damit dem Erfolg unserer Teilnehmer. Ihr Erfolg ist unser Erfolg!

Mit MBA-Programmen seit 1994, mit derzeit über 550 Studierenden, über 1200 erfolgreichen Absolventen und mit über 350 Partner-Unternehmen ist die SIBE Ihr kompetenter Partner für Wachstum und Globalisierung durch handlungskompetente High Potentials.
School of International Business and Entrepreneurship (SIBE)
Kathleen Fritzsche
Kalkofenstr. 53
71083
Herrenberg
fritzsche@steinbeis-sibe.de
07032 / 945818
http://steinbeis-sibe.de



Ausgewählte Jungakademiker gestalten die Zukunft der Logistikbranche aktiv in den Unternehmen mit.

In Zeiten der weltumspannenden Finanz- und Wirtschaftskrise steht auch der Logistiksektor vor massiven Veränderungen. Die Branche spricht von einem grundlegenden Wandel der wirtschaftlichen, politischen, rechtlichen und ökologischen Rahmenbedingungen. Die Herausforderung, die sich den Firmen jetzt bietet, ist es, sich durch Innovationsgeist und die richtige Qualifikation am Markt zu behaupten. Deshalb setzen viele Logistikunternehmen gerade in der Krise auf den Erfolgsfaktor gut ausgebildeter Fachkräfte.

Auch Prof. Dr. Dirk Engelhardt, Leiter des Geschäftsbereichs Logistik/ Fuhrpark der Raiffeisen Waren-Zentrale Rhein-Main eG in Hanau, hat die Notwendigkeit hochqualifizierter Mitarbeiter erkannt. Aus diesem Grund entwickelte er zusammen mit der Steinbeis-Hochschule Berlin eine Lösung. Denn mit dem Konzept von Steinbeis ist es möglich, zielgerichtet geeignete Jungakademiker zu rekrutieren und über zwei Jahre in innovativen Projekten direkt im Unternehmen zu qualifizieren. Parallel zur Vollzeit-Berufstätigkeit nehmen die sorgfältig ausgewählten Akademiker, die alle bereits einen ersten wirtschaftswissenschaftlichen Abschluss haben, an dem Aufbaustudium Master of Science in International Management - Logistics teil und entwickeln ein unternehmerisches Projekt systematisch und nachhaltig. Neben der ausgearbeiteten Entscheidungsgrundlage in Form eines Business-Plans werden die erarbeiteten Maßnahmen, nach Dafürhalten des Unternehmens, umgesetzt. Damit fließen zugleich die neuesten Forschungsergebnisse und aktuelle Managementmethoden in die Unternehmenspraxis ein.

Die wachstumsorientierten Projekte umfassen dabei neben klassischen Logistikthemen, wie Frachtkostensenkung, Neustrukturierung logistischer Einheiten und der Einführung von Telematikanwendungen bzw. Telematiklösungen, auch bereichsübergreifende Thematiken, wie Supply Chain Management, Controlling oder Vertrieb. Als Assistent des Produktmanagers "Special Projects" betreut ein Steinbeis-Student bei der Schenker Deutschland AG beispielsweise das Projekt "Optimierung des Stückgut-Seefrachtverkehrs". Ein anderer ist damit beschäftigt, bei entsprechenden gebrochenen Verkehren die Vor- und Nachläufe zu optimieren. Ziel ist es, für mehr Transparenz und Abstimmung innerhalb der Prozessabläufe zu sorgen und damit wertvolle Synergien im innerdeutschen Netzwerk zu schaffen.

Neben den Großen der Branche, wie der Schenker Deutschland AG oder der Raiffeisen Waren-Zentrale Rhein-Main eG begeistern sich auch mehr und mehr mittelständische Unternehmen für das Steinbeis-Konzept. Axel Keiper, Geschäftsführer der Keiper Transport- und Spedition GmbH, ist überzeugt davon, in Steinbeis einen langfristigen Partner in Sachen Fachpersonal gefunden zu haben. "Mit dem Studium werden gezielte Projekte, die wir schon lange durchführen wollten vorangetrieben und fachmännisch betreut. Neues Wissen, zum Beispiel über die Bearbeitung und Auswertung von Kennzahlen, kommt dem Unternehmen direkt zu Gute. Außerdem ermöglicht die Dreiecksbeziehung Unternehmen - Student - Hochschule dem Unternehmen konkrete Einblicke in das Studium. Damit haben wir die Chance die Entwicklung des Studenten verfolgen und beeinflussen zu können." Überzeugt vom Nutzen des Steinbeis-Qualifizierungsprogramms ermöglicht er auch seiner Tochter, Kathrin Keiper den Master of Science in International Management - Logistics. Das Studium soll ihr als Grundlage dienen, sich langfristig auf die Unternehmensführung vorzubereiten. Wie wichtig Frau Keiper das Studium ist, unterstreicht sie im Gespräch mit Steinbeis: "In einigen Jahren werde ich das Unternehmen übernehmen und mein Anspruch ist es, dies mit der bestmöglichen Ausbildung und dem damit verbundenen Know-how zu tun. Der Masterstudiengang International Management mit dem Schwerpunkt Logistics ermöglicht mir, mein Wissen fachspezifisch zu erweitern und mich auf die konkreten Verantwortlichkeiten und Aufgaben als Führungskraft vorzubereiten."

Aufbauend auf den langjährigen Erfahrungen in der Masterausbildung der Steinbeis-Hochschule Berlin wird der Master of Science in International Management mit dem speziellen Fokus Logistics im November dieses Jahres an den Start gehen. Die Resonanz sowohl der Studenten als auch der Unternehmen ist überaus positiv, die begrenzte Zahl an Studienplätzen umkämpft.

Mehr Informationen dazu erhalten Sie unter www.steinbeis-sibe.de

Die SCHOOL OF INTERNATIONAL BUSINESS AND ENTREPRENEURSHIP (SIBE) ist die internationale Business School der Steinbeis-Hochschule Berlin (SHB) mit Sitz in Herrenberg. Sie wird geleitet von Prof. Dr. Werner G. Faix, der die SIBE gegründet hat. Die SIBE steht für erfolgreichen Wissens-Transfer und systematischen Kompetenz-Aufbau zwischen Wissenschaft und Wirtschaft. Sie ist fokussiert auf Unternehmen, Organisationen und öffentliche Verwaltungen und auf kompetente, unternehmerisch global denkende und handelnde High Potentials.

Wir sorgen mit unseren Innovations-Projekten und unseren High Potentials bei unseren Partner-Unternehmen für Wachstum und Globalisierung - und für kompetente Führungs- und Nachwuchsführungs-
kräfte. Wir verpflichten uns dem Erfolg unserer Partner-Unternehmen und damit dem Erfolg unserer Teilnehmer. Ihr Erfolg ist unser Erfolg!

Mit MBA-Programmen seit 1994, mit derzeit über 550 Studierenden, über 1200 erfolgreichen Absolventen und mit über 350 Partner-Unternehmen ist die SIBE Ihr kompetenter Partner für Wachstum und Globalisierung durch handlungskompetente High Potentials.
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