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Martin Schulz soll erklären, dass er nicht in ein Kabinett Merkel geht:
Dietmar Bartsch, Linken-Fraktionschef und Spitzenkandidat: SPD-Kanzlerkandidat Martin Schulz muss eine große Koalition unter Merkel ausschließen!

Datum: Montag, der 20. März 2017 @ 08:01:32 Thema: Deutsche Politik News

Dietmar Bartsch zu Martin Schulz:

Düsseldorf (ots) - Der Spitzenkandidat der Linken, Dietmar Bartsch, hat SPD-Kanzlerkandidat Martin Schulz dazu aufgefordert, eine große Koalition unter Merkel für sich auszuschließen.

"Ich fordere Martin Schulz auf, klar zu sagen, dass er nicht in ein Kabinett Merkel geht", sagte Bartsch der in Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post" (Montagausgabe).

Zu Schulz' Parteitagsrede erklärte Barsch, dass vieles "vage" bleibe. "Und trotzdem ist klar: Ob Vorschläge zur Bildung oder zur Gerechtigkeit - mit der Union sind diese nicht umsetzbar."

www.rp-online.de

Pressekontakt:

Rheinische Post
Redaktion

Telefon: (0211) 505-2621
Original-Content von: Rheinische Post, übermittelt durch news aktuell

Christoph Butterwegge steht für das, wovon Martin Schulz bisher nur redet
(Youtube-Video, Fraktion DIE LINKE. im Bundestag, Standard-YouTube-Lizenz, 11.02.2017):

"Pressestatement am 11. Februar 2017 mit Dietmar Bartsch, Sahra Wagenknecht und Christoph Butterwegge am Vorabend der Bundespräsidentenwahl

Dietmar Bartsch: Christoph Butterwegge konnte als Kandidat für das Amt des Bundespräsidenten in den letzten Wochen Akzente setzen, die für das Land wichtig waren. Wir hoffen, dass Christoph Butterwegge über die Stimmen der 95 Wahlfrauen und -männer der LINKEN hinaus Stimmen erreicht.

DIE LINKE hat mit 55,8 Prozent den höchsten Anteil an Wahlfrauen in der Bundesversammlung. Heute vor 98 Jahren wurde Friedrich Ebert Reichspräsident - damals war die Arbeiterklasse noch nicht gespalten.

Sahra Wagenknecht: Christoph Butterwegge steht für das, wovon Martin Schulz bisher nur redet. Und wenn die SPD wirklich einen neuen Kurs einschlagen möchte, dann ist das morgen auch ein Test, wieviele tatsächlich in den Reihen der SPD - natürlich auch der Grünen - ein konsequentes Eintreten für soziale Gerechtigkeit auch unterstützen."



Artikel zitiert aus http://www.presseportal.de/pm/30621/3589215, Autor siehe obiger Artikel. Ein etwaiges Youtube-Video ist ein geframtes Video von Youtube.com, Autor siehe das Video.

Veröffentlicht / Zitiert von » PressePortal.de « auf / über http://www.deutsche-politik-news.de - aktuelle News, Infos, PresseMitteilungen & Artikel!


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Düsseldorf (ots) - Der Spitzenkandidat der Linken, Dietmar Bartsch, hat SPD-Kanzlerkandidat Martin Schulz dazu aufgefordert, eine große Koalition unter Merkel für sich auszuschließen.

"Ich fordere Martin Schulz auf, klar zu sagen, dass er nicht in ein Kabinett Merkel geht", sagte Bartsch der in Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post" (Montagausgabe).

Zu Schulz' Parteitagsrede erklärte Barsch, dass vieles "vage" bleibe. "Und trotzdem ist klar: Ob Vorschläge zur Bildung oder zur Gerechtigkeit - mit der Union sind diese nicht umsetzbar."

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"Pressestatement am 11. Februar 2017 mit Dietmar Bartsch, Sahra Wagenknecht und Christoph Butterwegge am Vorabend der Bundespräsidentenwahl

Dietmar Bartsch: Christoph Butterwegge konnte als Kandidat für das Amt des Bundespräsidenten in den letzten Wochen Akzente setzen, die für das Land wichtig waren. Wir hoffen, dass Christoph Butterwegge über die Stimmen der 95 Wahlfrauen und -männer der LINKEN hinaus Stimmen erreicht.

DIE LINKE hat mit 55,8 Prozent den höchsten Anteil an Wahlfrauen in der Bundesversammlung. Heute vor 98 Jahren wurde Friedrich Ebert Reichspräsident - damals war die Arbeiterklasse noch nicht gespalten.

Sahra Wagenknecht: Christoph Butterwegge steht für das, wovon Martin Schulz bisher nur redet. Und wenn die SPD wirklich einen neuen Kurs einschlagen möchte, dann ist das morgen auch ein Test, wieviele tatsächlich in den Reihen der SPD - natürlich auch der Grünen - ein konsequentes Eintreten für soziale Gerechtigkeit auch unterstützen."



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