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Die AfD mit niedrigstem Wert seit November 2015:
Umfrage: SPD (32 Prozent) holt wieder etwas auf, Union 34 Prozent, AfD (7 Prozent) rutscht ab, Linke (8 Prozent) drittstärkste Kraft, Grüne 7 Prozent und FDP 6 Prozent!

Datum: Mittwoch, der 29. März 2017 @ 08:31:54 Thema: Deutsche Politik News

stern-RTL-Wahltrend:

Hamburg (ots) - Nach der Wahl von Martin Schulz zum neuen SPD-Vorsitzenden legt seine Partei im stern-RTL-Wahltrend wieder um einen Prozentpunkt zu auf 32 Prozent.

Die Union aus CDU und CSU kommt unverändert auf 34 Prozent. Die AfD verliert gleich zwei Prozentpunkte und rutscht von 9 auf 7 Prozent ab, ihren niedrigsten Wert seit November 2015.

Drittstärkste Kraft ist nun die Linke, die sich um einen Punkt auf 8 Prozent verbessern kann. Die Grünen liegen weiterhin bei 7 Prozent, die FDP verharrt bei 6 Prozent.

Auf die sonstigen kleinen Parteien entfallen zusammen 6 Prozent. Der Anteil der Nichtwähler und Unentschlossenen beträgt nach wie vor 23 Prozent.

Auch bei der Kanzlerpräferenz gewinnt Martin Schulz leicht hinzu, liegt aber immer noch 7 Prozentpunkte hinter Angela Merkel. Wenn der Regierungschef direkt gewählt werden könnte, würden sich weiterhin 41 Prozent der Wahlberechtigten für Merkel entscheiden und 34 Prozent für Schulz.

Datenbasis: Das Forsa-Institut befragte vom 20. bis 24. März 2017 im Auftrag des Magazins stern und des Fernsehsenders RTL 2501 repräsentativ ausgesuchte Bundesbürger, die durch eine computergesteuerte Zufallsstichprobe ermittelt wurden.

Die statistische Fehlertoleranz liegt bei +/- 2,5 Prozentpunkten.

Quellenangabe: stern-RTL-Wahltrend
Pressekontakt:

Sabine Grüngreiff, Gruner + Jahr Unternehmenskommunikation, Telefon
040 - 3703 2468, gruengreiff.sabine@guj.de, oder Matthias Bolhöfer,
RTL-Kommunikation, Telefon 0221 - 4567 4227.
Original-Content von: Gruner+Jahr, STERN, übermittelt durch news aktuell

Aktueller Wahltrend der Vorwohe: Die Union kann Vorsprung auf die SPD vergrößern
(Youtube-Video, N24, Standard-YouTube-Lizenz, 22.03.2017):

"Laut Forsa-Wahltrend konnten CDU/CSU leicht zulegen. Der Aufwärtstrend der SPD knickt ein.

Die Kanzlerin baut den Vorsprung gegenüber Martin Schulz aus. Eine Koalition wäre dem Wähler am liebsten."



Artikel zitiert aus http://www.presseportal.de/pm/6329/3598219, Autor siehe obiger Artikel. Ein etwaiges Youtube-Video ist ein geframtes Video von Youtube.com, Autor siehe das Video.

Veröffentlicht / Zitiert von » PressePortal.de « auf / über http://www.deutsche-politik-news.de - aktuelle News, Infos, PresseMitteilungen & Artikel!


stern-RTL-Wahltrend:

Hamburg (ots) - Nach der Wahl von Martin Schulz zum neuen SPD-Vorsitzenden legt seine Partei im stern-RTL-Wahltrend wieder um einen Prozentpunkt zu auf 32 Prozent.

Die Union aus CDU und CSU kommt unverändert auf 34 Prozent. Die AfD verliert gleich zwei Prozentpunkte und rutscht von 9 auf 7 Prozent ab, ihren niedrigsten Wert seit November 2015.

Drittstärkste Kraft ist nun die Linke, die sich um einen Punkt auf 8 Prozent verbessern kann. Die Grünen liegen weiterhin bei 7 Prozent, die FDP verharrt bei 6 Prozent.

Auf die sonstigen kleinen Parteien entfallen zusammen 6 Prozent. Der Anteil der Nichtwähler und Unentschlossenen beträgt nach wie vor 23 Prozent.

Auch bei der Kanzlerpräferenz gewinnt Martin Schulz leicht hinzu, liegt aber immer noch 7 Prozentpunkte hinter Angela Merkel. Wenn der Regierungschef direkt gewählt werden könnte, würden sich weiterhin 41 Prozent der Wahlberechtigten für Merkel entscheiden und 34 Prozent für Schulz.

Datenbasis: Das Forsa-Institut befragte vom 20. bis 24. März 2017 im Auftrag des Magazins stern und des Fernsehsenders RTL 2501 repräsentativ ausgesuchte Bundesbürger, die durch eine computergesteuerte Zufallsstichprobe ermittelt wurden.

Die statistische Fehlertoleranz liegt bei +/- 2,5 Prozentpunkten.

Quellenangabe: stern-RTL-Wahltrend
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Aktueller Wahltrend der Vorwohe: Die Union kann Vorsprung auf die SPD vergrößern
(Youtube-Video, N24, Standard-YouTube-Lizenz, 22.03.2017):

"Laut Forsa-Wahltrend konnten CDU/CSU leicht zulegen. Der Aufwärtstrend der SPD knickt ein.

Die Kanzlerin baut den Vorsprung gegenüber Martin Schulz aus. Eine Koalition wäre dem Wähler am liebsten."



Artikel zitiert aus http://www.presseportal.de/pm/6329/3598219, Autor siehe obiger Artikel. Ein etwaiges Youtube-Video ist ein geframtes Video von Youtube.com, Autor siehe das Video.

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