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Der Dämpfer für Schulz und die SPD überrascht kaum:
Umfrage: Die SPD sackt nach der Saarland-Wahl ab - jetzt sieben Prozentpunkte hinter der Union / Die Linke bleibt mit 9 Prozent drittstärkste Kraft vor der AfD mit 8 Prozent!

Datum: Mittwoch, der 05. April 2017 @ 10:01:09 Thema: Deutsche Politik News

stern-RTL-Wahltrend:

Hamburg (ots) - Nach dem unerwartet deutlichen Sieg der CDU-Ministerpräsidentin Annegret Kramp-Karrenbauer bei der saarländischen Landtagswahl rutscht die SPD im stern-RTL-Wahltrend bundesweit wieder unter die 30-Prozent-Marke.

Im Vergleich zur Vorwoche verliert sie gleich drei Prozentpunkte und kommt nun auf 29 Prozent, während die Union aus CDU und CSU zwei Punkte hinzugewinnt auf aktuell 36 Prozent. Die Linke legt um einen Punkt zu auf 9 Prozent und bleibt drittstärkste Kraft.

Auch die AfD verbessert sich wieder leicht auf 8 Prozent. Die Grünen verharren weiterhin bei 7 Prozent, die FDP verliert einen Punkt und müsste mit 5 Prozent um ihren Einzug in den Bundestag bangen.

Auf die sonstigen kleinen Parteien entfallen zusammen 6 Prozent. Der Anteil der Nichtwähler und Unentschlossenen beträgt 24 Prozent.

Auch bei der Kanzlerpräferenz verliert SPD-Chef Martin Schulz an Zustimmung. Weil ihn nur noch 31 Prozent - drei Prozentpunkte weniger als in der Vorwoche - zum Kanzler wählen würden, liegt Angela Merkel nun mit 42 Prozent elf Punkte vor ihrem Herausforderer.

Ende Januar und Anfang Februar rangierten beide noch gleichauf bei jeweils 37 Prozent.

Forsa-Chef Manfred Güllner ist vom Dämpfer für Schulz und die SPD kaum überrascht: "Als die CDU mit Norbert Röttgen vor fünf Jahren bei der Landtagswahl in Nordrhein-Westfalen ihr schlechtestes Ergebnis seit 1947 eingefahren hatte, sackte die Union auch bundesweit gleich um vier Prozentpunkte ab - und berappelte sich erst nach ein paar Wochen wieder."

Diesen Effekt bekomme jetzt auch die SPD nach der Wahl im Saarland zu spüren. "In den nächsten Wochen wird sich zeigen, ob Schulz über einen tragfähigen Politikentwurf verfügt und die Delle wieder ausbügeln kann."

Datenbasis:

Das Forsa-Institut befragte vom 27. bis 31. März 2017 im Auftrag des Magazins stern und des Fernsehsenders RTL 2504 repräsentativ ausgesuchte Bundesbürger, die durch eine computergesteuerte Zufallsstichprobe ermittelt wurden.

Die statistische Fehlertoleranz liegt bei +/- 2,5 Prozentpunkten.

Quellenangabe: stern-RTL-Wahltrend

Pressekontakt:

Pressekontakt: Sabine Grüngreiff, Gruner + Jahr
Unternehmenskommunikation, Telefon 040 - 3703 2468,
gruengreiff.sabine@guj.de, oder Matthias Bolhöfer, RTL-Kommunikation,
Telefon 0221 - 4567 4227.

Original-Content von: Gruner+Jahr, STERN, übermittelt durch news aktuell

(Weitere interessante News zu Deutschland gibt es hier.)

(Ein Forum zu Deutschland gibt es hier.)

(Eine Foto-Galerie zu Deutschland gibt es hier.)

(Videos zu Deutschland finden sich hier.)

Schulz Schreck nach Saarland Schlappe SPD rutscht plötzlich unter 30 Prozent
(Youtube-Video, FOCUS VİDEO, Standard-YouTube-Lizenz, 05.04.2017):

"Nach dem unerwartet deutlichen Sieg der CDU-Ministerpräsidentin Annegret Kramp-Karrenbauer bei der saarländischen Landtagswahl rutscht die SPD im stern-RTL-Wahltrend bundesweit wieder unter die 30-Prozent-Marke. Gegenüber Merkel verliert Martin Schulz deutlich.

Im Vergleich zur Vorwoche verliert sie gleich drei Prozentpunkte und kommt nun auf 29 Prozent, während die Union aus CDU und CSU zwei Prozentpunkte hinzugewinnt.

Die Linke legt um einen Punkt zu und kommt auf 9 Prozent und bleibt somit drittstärkste Kraft. Auch die AfD verbessert sich wieder leicht auf 8 Prozent.

Die Grünen verharren weiterhin bei 7 Prozent. Die FDP verliert einen Punkt und müsste mit 5 Prozent um ihren Einzug in den Bundestag bangen.

Auch bei der Kanzlerpräferenz verliert SPD-Chef Martin Schulz an Zustimmung, weil ihn nur noch 31 Prozent, 3 Prozentpunkte weniger als in der Vorwoche, zum Kanzler wählen würden. Angela Merkel liegt nun mit 42 Prozent 11 Punkte vor ihrem Herausforderer. Ende Januar und Anfang Februar rangierten beide noch gleichauf bei jeweils 37 Prozent."



Artikel zitiert aus http://www.presseportal.de/pm/6329/3604316, Autor siehe obiger Artikel. Ein etwaiges Youtube-Video ist ein geframtes Video von Youtube.com, Autor siehe das Video.

Veröffentlicht / Zitiert von » PressePortal.de « auf / über http://www.deutsche-politik-news.de - aktuelle News, Infos, PresseMitteilungen & Artikel!


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Hamburg (ots) - Nach dem unerwartet deutlichen Sieg der CDU-Ministerpräsidentin Annegret Kramp-Karrenbauer bei der saarländischen Landtagswahl rutscht die SPD im stern-RTL-Wahltrend bundesweit wieder unter die 30-Prozent-Marke.

Im Vergleich zur Vorwoche verliert sie gleich drei Prozentpunkte und kommt nun auf 29 Prozent, während die Union aus CDU und CSU zwei Punkte hinzugewinnt auf aktuell 36 Prozent. Die Linke legt um einen Punkt zu auf 9 Prozent und bleibt drittstärkste Kraft.

Auch die AfD verbessert sich wieder leicht auf 8 Prozent. Die Grünen verharren weiterhin bei 7 Prozent, die FDP verliert einen Punkt und müsste mit 5 Prozent um ihren Einzug in den Bundestag bangen.

Auf die sonstigen kleinen Parteien entfallen zusammen 6 Prozent. Der Anteil der Nichtwähler und Unentschlossenen beträgt 24 Prozent.

Auch bei der Kanzlerpräferenz verliert SPD-Chef Martin Schulz an Zustimmung. Weil ihn nur noch 31 Prozent - drei Prozentpunkte weniger als in der Vorwoche - zum Kanzler wählen würden, liegt Angela Merkel nun mit 42 Prozent elf Punkte vor ihrem Herausforderer.

Ende Januar und Anfang Februar rangierten beide noch gleichauf bei jeweils 37 Prozent.

Forsa-Chef Manfred Güllner ist vom Dämpfer für Schulz und die SPD kaum überrascht: "Als die CDU mit Norbert Röttgen vor fünf Jahren bei der Landtagswahl in Nordrhein-Westfalen ihr schlechtestes Ergebnis seit 1947 eingefahren hatte, sackte die Union auch bundesweit gleich um vier Prozentpunkte ab - und berappelte sich erst nach ein paar Wochen wieder."

Diesen Effekt bekomme jetzt auch die SPD nach der Wahl im Saarland zu spüren. "In den nächsten Wochen wird sich zeigen, ob Schulz über einen tragfähigen Politikentwurf verfügt und die Delle wieder ausbügeln kann."

Datenbasis:

Das Forsa-Institut befragte vom 27. bis 31. März 2017 im Auftrag des Magazins stern und des Fernsehsenders RTL 2504 repräsentativ ausgesuchte Bundesbürger, die durch eine computergesteuerte Zufallsstichprobe ermittelt wurden.

Die statistische Fehlertoleranz liegt bei +/- 2,5 Prozentpunkten.

Quellenangabe: stern-RTL-Wahltrend

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gruengreiff.sabine@guj.de, oder Matthias Bolhöfer, RTL-Kommunikation,
Telefon 0221 - 4567 4227.

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Schulz Schreck nach Saarland Schlappe SPD rutscht plötzlich unter 30 Prozent
(Youtube-Video, FOCUS VİDEO, Standard-YouTube-Lizenz, 05.04.2017):

"Nach dem unerwartet deutlichen Sieg der CDU-Ministerpräsidentin Annegret Kramp-Karrenbauer bei der saarländischen Landtagswahl rutscht die SPD im stern-RTL-Wahltrend bundesweit wieder unter die 30-Prozent-Marke. Gegenüber Merkel verliert Martin Schulz deutlich.

Im Vergleich zur Vorwoche verliert sie gleich drei Prozentpunkte und kommt nun auf 29 Prozent, während die Union aus CDU und CSU zwei Prozentpunkte hinzugewinnt.

Die Linke legt um einen Punkt zu und kommt auf 9 Prozent und bleibt somit drittstärkste Kraft. Auch die AfD verbessert sich wieder leicht auf 8 Prozent.

Die Grünen verharren weiterhin bei 7 Prozent. Die FDP verliert einen Punkt und müsste mit 5 Prozent um ihren Einzug in den Bundestag bangen.

Auch bei der Kanzlerpräferenz verliert SPD-Chef Martin Schulz an Zustimmung, weil ihn nur noch 31 Prozent, 3 Prozentpunkte weniger als in der Vorwoche, zum Kanzler wählen würden. Angela Merkel liegt nun mit 42 Prozent 11 Punkte vor ihrem Herausforderer. Ende Januar und Anfang Februar rangierten beide noch gleichauf bei jeweils 37 Prozent."



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