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Mit einem überzeugenden Businessplan zum Bankkredit

Datum: Donnerstag, der 06. Juli 2017 @ 14:57:51 Thema: Deutsche Politik Infos

Selbst wenn eine gute Idee vorliegt und der Gründer von seinem Vorhaben überzeugt ist, ist im ersten Schritt Startkapital und erforderlich.

Der erste Eindruck zählt, deshalb ist eine gute Vorbereitung und ein ausgefeilter Businessplan das A & O, um zunächst die Hausbank zu überzeugen. Diese prüft Ihr Vorhaben und Ihren Businessplan und leitet diesen erst nach einem positiven Votum an die Förderbank weiter.

Wie ist dabei der beste Weg zum guten Businessplan?

Branchenbriefe der Volks- und Raiffeisenbanken bieten gute erste Informationen: Marktinformationen, Wettbewerber, branchenbezogene Kalkulationen, Trends und Preisentwicklungen und sowie weitere Adressen und Ansprechpartner geben einen guten ersten Überblick. Es sind insgesamt über 150 Branchenbriefe aufgelistet

Wo bekommt man noch Hilfe bei der Erstellung des Businessplans?

Sie finden nützliche Tools zur Analyse und Beschreibung der Geschäftsidee (Stärken-Schwächenanalyse/SWOT), Rechner für Privatausgaben, Leitfäden, Standortanalyse und vieles mehr (überwiegend kostenlos) im Internet.

Was gehört alles in einen Businessplan und in welcher Reihenfolge?

Deckblatt

Inhaltsverzeichnis

Die Executive Summary oder Zusammenfassung

Ihr Gründerprofil, Gründerteam

Zielgruppe(n)

Markt und Wettbewerb

Marketing und Vertrieb

Organisation der Firma, Software, Personal

Standortwahl

Rechtsform, Genehmigungen, Versicherungen

Zukunftsaussichten, Chancen und Risiken ?

Finanzplan, dieser umfasst:

Umsatzplanung über drei Jahre

Fixe und variable Kosten

Personalkosten

Kapitaldienst (Zins- und Tilgungsplan)

Rentabilitätsrechnung

Liquiditätsplanung auf Jahresbasis (drei Jahre)

Break-Even-Berechnung

Lebenslauf

Anlagen

monatliche Liquiditätsplanung

Erläuterungen zu der Umsatzplanung der ersten drei Jahre

ggf. Zeugnisse und Erlaubnisse

Tipp: Die Zusammenfassung (Executive Summary) sollte man ganz zum Schluss verfassen. So können am besten die Informationen aus Ihrem Businessplan auswählt werden, die die Geschäftsidee und deren Umsetzung am besten trifft.

TIPP: Fördermittel wie der KFW-Startgeld können bereits von vornherein mit eingeplant werden. Ein Hinweis auf den konkreten Wunsch nach einem KfW-Gründerkredit oder ähnlichem Förderdarlehen ist von Vorteil, so ist das Gespräch mit der Hausbank im Idealfall von vornherein auf dieses Förderprogramm ausgerichtet.
Unternehmensberatung für Existenzgründung seit 1996

Experte für Businessplanerstellung und KfW-Gründerkredite
imc Unternehmensberatung
Andreas Idelmann
Neuer Zollhof 3
40221 Düsseldorf
idelmann@imc-beratung.de
0211 - 911 82 196
www.imc-services.de


Zitiert aus der Veröffentlichung des Autors >> PR-Gateway << auf http://www.freie-pressemitteilungen.de. Haftungsausschluss: Freie-PresseMitteilungen.de / dieses News-Portal distanzieren sich von dem Inhalt der News / Pressemitteilung und machen sich den Inhalt nicht zu eigen!


Selbst wenn eine gute Idee vorliegt und der Gründer von seinem Vorhaben überzeugt ist, ist im ersten Schritt Startkapital und erforderlich.

Der erste Eindruck zählt, deshalb ist eine gute Vorbereitung und ein ausgefeilter Businessplan das A & O, um zunächst die Hausbank zu überzeugen. Diese prüft Ihr Vorhaben und Ihren Businessplan und leitet diesen erst nach einem positiven Votum an die Förderbank weiter.

Wie ist dabei der beste Weg zum guten Businessplan?

Branchenbriefe der Volks- und Raiffeisenbanken bieten gute erste Informationen: Marktinformationen, Wettbewerber, branchenbezogene Kalkulationen, Trends und Preisentwicklungen und sowie weitere Adressen und Ansprechpartner geben einen guten ersten Überblick. Es sind insgesamt über 150 Branchenbriefe aufgelistet

Wo bekommt man noch Hilfe bei der Erstellung des Businessplans?

Sie finden nützliche Tools zur Analyse und Beschreibung der Geschäftsidee (Stärken-Schwächenanalyse/SWOT), Rechner für Privatausgaben, Leitfäden, Standortanalyse und vieles mehr (überwiegend kostenlos) im Internet.

Was gehört alles in einen Businessplan und in welcher Reihenfolge?

Deckblatt

Inhaltsverzeichnis

Die Executive Summary oder Zusammenfassung

Ihr Gründerprofil, Gründerteam

Zielgruppe(n)

Markt und Wettbewerb

Marketing und Vertrieb

Organisation der Firma, Software, Personal

Standortwahl

Rechtsform, Genehmigungen, Versicherungen

Zukunftsaussichten, Chancen und Risiken ?

Finanzplan, dieser umfasst:

Umsatzplanung über drei Jahre

Fixe und variable Kosten

Personalkosten

Kapitaldienst (Zins- und Tilgungsplan)

Rentabilitätsrechnung

Liquiditätsplanung auf Jahresbasis (drei Jahre)

Break-Even-Berechnung

Lebenslauf

Anlagen

monatliche Liquiditätsplanung

Erläuterungen zu der Umsatzplanung der ersten drei Jahre

ggf. Zeugnisse und Erlaubnisse

Tipp: Die Zusammenfassung (Executive Summary) sollte man ganz zum Schluss verfassen. So können am besten die Informationen aus Ihrem Businessplan auswählt werden, die die Geschäftsidee und deren Umsetzung am besten trifft.

TIPP: Fördermittel wie der KFW-Startgeld können bereits von vornherein mit eingeplant werden. Ein Hinweis auf den konkreten Wunsch nach einem KfW-Gründerkredit oder ähnlichem Förderdarlehen ist von Vorteil, so ist das Gespräch mit der Hausbank im Idealfall von vornherein auf dieses Förderprogramm ausgerichtet.
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