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Pflaster für Allergiker

Datum: Dienstag, der 03. April 2018 @ 13:52:17 Thema: Deutsche Politik Infos

Ein kleiner Schnitt beim Gemüse schnibbeln, eine Schürfwunde beim Toben auf dem Schulhof – kleinere Verletzungen der Haut entstehen schneller, als man denkt. Kein Problem: rasch ein Pflaster aufkleben und weiter geht’s. Auch für Allergiker – Klebstoffe machen es möglich.

Pflaster bestehen aus einem Trägerteil mit einer Wundauflage. Das ist eine weiche, weiße Fläche. An den Enden haftet ein dünner Film aus Klebstoff. Der muss sicheren Halt auf der Haut gewährleisten und setzt sich aus verschiedenen Komponenten zusammen. Darunter: Acrylat, Polyacrylat, Silicon sowie Natur- und Synthesekautschuk. Einmal geklebt, hält das Pflaster Schmutz und Bakterien von der Wunde fern.

Die gute Nachricht: Allergiker können völlig sorglos zur Pflastersorte ihrer Wahl greifen. Laboruntersuchungen* haben gezeigt, dass selbst preiswerte Pflaster völlig frei von Latexallergenen sind, die zu allergischen Hautreaktionen führen können. Um ganz sicherzugehen, eignen sich am besten Pflaster mit Polyacrylat- oder Siliconklebstoff – sie sind sanft, sehr flexibel und hautfreundlich. Personen mit empfindlicher oder stark behaarter Haut kommen mit diesen Pflastern natürlich auch problemlos klar.

*Quelle: www.zdf.de/verbraucher/wiso

Über den Industrieverband Klebstoffe e. V. (IVK):
Der Industrieverband Klebstoffe e. V. mit Sitz in Düsseldorf vertritt die technischen und wirtschaftspolitischen Interessen der deutschen Klebstoffindustrie.
Der IVK ist – auch im globalen Wettbewerbsumfeld – der weltweit größte und im Hinblick auf das für seine Mitglieder angebotene Serviceportfolio ebenfalls der weltweit führende Verband im Bereich Klebtechnik.
Technische Fragestellungen sowie Umwelt-, Verbraucher- und Arbeitsschutz besitzen einen hohen Stellenwert in der Klebstoffindustrie. Dies dokumentiert der Verband gegenüber der Öffentlichkeit, Behörden, Verbrauchern und wissenschaftlichen Institutionen. Der Industrieverband Klebstoffe e. V. vertritt die Branche nicht nur nach außen, sondern ist auch innerhalb der Mitgliedsunternehmen aktiv, etwa um Produktnormen, Qualitäts- und Umweltstandards oder auch Arbeitssicherheitsrichtlinien zu beschließen und umzusetzen.
Dem Verband gehören aktuell 135 Klebstoff-, Dichtstoff-, Klebrohstoff- und Klebebandhersteller sowie Systempartner und wissenschaftliche Einrichtungen an. Insgesamt beschäftigt die deutsche Klebstoffindustrie circa 13.250 Mitarbeiter/-innen.

IVK-Presseteam
c/o Dülberg & Brendel GmbH
Am Wehrhahn 18
40211 Düsseldorf
Tel. 0211 64008-0
Fax 0211 64008-23
hallo@duelberg.com
Zitiert aus der Veröffentlichung des Autors >> Duelberg << auf http://www.freie-pressemitteilungen.de. Haftungsausschluss: Freie-PresseMitteilungen.de / dieses News-Portal distanzieren sich von dem Inhalt der News / Pressemitteilung und machen sich den Inhalt nicht zu eigen!


Ein kleiner Schnitt beim Gemüse schnibbeln, eine Schürfwunde beim Toben auf dem Schulhof – kleinere Verletzungen der Haut entstehen schneller, als man denkt. Kein Problem: rasch ein Pflaster aufkleben und weiter geht’s. Auch für Allergiker – Klebstoffe machen es möglich.

Pflaster bestehen aus einem Trägerteil mit einer Wundauflage. Das ist eine weiche, weiße Fläche. An den Enden haftet ein dünner Film aus Klebstoff. Der muss sicheren Halt auf der Haut gewährleisten und setzt sich aus verschiedenen Komponenten zusammen. Darunter: Acrylat, Polyacrylat, Silicon sowie Natur- und Synthesekautschuk. Einmal geklebt, hält das Pflaster Schmutz und Bakterien von der Wunde fern.

Die gute Nachricht: Allergiker können völlig sorglos zur Pflastersorte ihrer Wahl greifen. Laboruntersuchungen* haben gezeigt, dass selbst preiswerte Pflaster völlig frei von Latexallergenen sind, die zu allergischen Hautreaktionen führen können. Um ganz sicherzugehen, eignen sich am besten Pflaster mit Polyacrylat- oder Siliconklebstoff – sie sind sanft, sehr flexibel und hautfreundlich. Personen mit empfindlicher oder stark behaarter Haut kommen mit diesen Pflastern natürlich auch problemlos klar.

*Quelle: www.zdf.de/verbraucher/wiso

Über den Industrieverband Klebstoffe e. V. (IVK):
Der Industrieverband Klebstoffe e. V. mit Sitz in Düsseldorf vertritt die technischen und wirtschaftspolitischen Interessen der deutschen Klebstoffindustrie.
Der IVK ist – auch im globalen Wettbewerbsumfeld – der weltweit größte und im Hinblick auf das für seine Mitglieder angebotene Serviceportfolio ebenfalls der weltweit führende Verband im Bereich Klebtechnik.
Technische Fragestellungen sowie Umwelt-, Verbraucher- und Arbeitsschutz besitzen einen hohen Stellenwert in der Klebstoffindustrie. Dies dokumentiert der Verband gegenüber der Öffentlichkeit, Behörden, Verbrauchern und wissenschaftlichen Institutionen. Der Industrieverband Klebstoffe e. V. vertritt die Branche nicht nur nach außen, sondern ist auch innerhalb der Mitgliedsunternehmen aktiv, etwa um Produktnormen, Qualitäts- und Umweltstandards oder auch Arbeitssicherheitsrichtlinien zu beschließen und umzusetzen.
Dem Verband gehören aktuell 135 Klebstoff-, Dichtstoff-, Klebrohstoff- und Klebebandhersteller sowie Systempartner und wissenschaftliche Einrichtungen an. Insgesamt beschäftigt die deutsche Klebstoffindustrie circa 13.250 Mitarbeiter/-innen.

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Am Wehrhahn 18
40211 Düsseldorf
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Zitiert aus der Veröffentlichung des Autors >> Duelberg << auf http://www.freie-pressemitteilungen.de. Haftungsausschluss: Freie-PresseMitteilungen.de / dieses News-Portal distanzieren sich von dem Inhalt der News / Pressemitteilung und machen sich den Inhalt nicht zu eigen!






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