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Angst vor künstlichem Darmausgang: Patienten mit Morbus Crohn oder Colitis Ulcerosa haben eine Alternative zum künstlichen Darmausgang

Datum: Donnerstag, der 25. November 2010 @ 14:12:57 Thema: Deutsche Politik Infos

Pouch: Chirurgen formen aus Dünndarm neuen Enddarm

Letzter Ausweg Operation: Patienten mit einer chronisch entzündlichen Darmerkrankungen wie Morbus Crohn oder Colitis Ulcerosa stehen früher oder später vor der Entscheidung, sich am Darm operieren zu lassen.

Die Aussicht jedoch, dass der eigene Dickdarm komplett entnommen wird, lässt viele Betroffene davor zurückschrecken. Zu groß ist letztlich die Angst, ein Leben lang mit einem künstlichen Darmausgang zu Recht kommen zu müssen. Dabei lässt sich dieses Schicksal durchaus vermeiden, wie Priv.-Doz. Dr. med. Kroesen vom Krankenhaus Porz am Rhein im Interview mit dem Online-Gesundheitsmagazin www.rheinruhrmed.de erklärt.

"Wir können den Enddarm nachbauen", so der Mediziner. "Das geschieht, indem man den Dünndarm zu einem "J" formt und miteinander vernäht, so dass man hier ein Reservoir erhält, welches ein Fassungsvermögen von ca. 200 ml hat. Das entspricht ungefähr dem Fassungsvermögen des natürlichen Enddarms." So sei es möglich, einen weitgehend natürlich Stuhlgang zu ermöglichen. Welche Kriterien für eine Operation sprechen müssen, warum der Körper auch ohne Dickdarm auskommen kann und wie groß die Narben nach diesem Eingriff sind, lesen Sie im ausführlichen Interview auf: http://rheinruhrmed.de/interview/morbus_crohn_colitis_ulcerosa_kroesen_khporz.php

www.rheinruhrmed.de ist ein kostenloses und unabhängiges Online-Gesundheitsmagazin für das Rheinland und Ruhrgebiet und wird von einer Gruppe von freien Journalisten aus der Region publiziert. rheinruhrmed.de ist ein reines Informationsportal (ohne jede Beratungstätigkeit!); das Online-Magazin finanziert sich ausschließlich über Werbung.
rrm RHEIN RUHR MED
Marc Raschke
Gelsenkirchener Str. 181
45309
Essen
info@rheinruhrmed.de
0201-7591340
http://rheinruhrmed.de


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Letzter Ausweg Operation: Patienten mit einer chronisch entzündlichen Darmerkrankungen wie Morbus Crohn oder Colitis Ulcerosa stehen früher oder später vor der Entscheidung, sich am Darm operieren zu lassen.

Die Aussicht jedoch, dass der eigene Dickdarm komplett entnommen wird, lässt viele Betroffene davor zurückschrecken. Zu groß ist letztlich die Angst, ein Leben lang mit einem künstlichen Darmausgang zu Recht kommen zu müssen. Dabei lässt sich dieses Schicksal durchaus vermeiden, wie Priv.-Doz. Dr. med. Kroesen vom Krankenhaus Porz am Rhein im Interview mit dem Online-Gesundheitsmagazin www.rheinruhrmed.de erklärt.

"Wir können den Enddarm nachbauen", so der Mediziner. "Das geschieht, indem man den Dünndarm zu einem "J" formt und miteinander vernäht, so dass man hier ein Reservoir erhält, welches ein Fassungsvermögen von ca. 200 ml hat. Das entspricht ungefähr dem Fassungsvermögen des natürlichen Enddarms." So sei es möglich, einen weitgehend natürlich Stuhlgang zu ermöglichen. Welche Kriterien für eine Operation sprechen müssen, warum der Körper auch ohne Dickdarm auskommen kann und wie groß die Narben nach diesem Eingriff sind, lesen Sie im ausführlichen Interview auf: http://rheinruhrmed.de/interview/morbus_crohn_colitis_ulcerosa_kroesen_khporz.php

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