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Aufgabe & Balanceakt für die Bewegung, zwischen Wortführern und Verblendeten zu unterscheiden:
AfD-Mitglieder in den Reihen der linken Sammlungsbewegung ''Aufstehen'': Ein Balanceakt - aber der Linken muss es um alle Abgehängten gehen!

Datum: Samstag, der 15. Dezember 2018 @ 11:01:22 Thema: Deutsche Politik News

zum :

Berlin (ots) - Wie, die Sammlungsbewegung »Aufstehen« fordert AfD-Mitglieder in ihren Reihen auf, die Parteimitgliedschaft niederzulegen?

Nicht zum Rückzug aus der eigenen Bewegung?

Dies zeigt für manchen wohl, was zu zeigen war. Erneut bietet dies Nahrung - dem grundlegenden Verdacht, mit dem die Sammlungsbewegung von Anfang an konfrontiert war.

Dass ihr Sinnen und Trachten eben das Wildern auch unter Rechten und Rassisten sei, die Stärkung der eigenen Wählerbasis durch Rückgriff auf alles, was nicht bei dreimal »Nation«-Sagen auf den Bäumen ist.

Es ist unwahrscheinlich, soziale Gefilde zu betreten und dabei nicht auf rechte Demagogen zu stoßen.

Es ist schier unmöglich, irgendwohin zu geraten, wo nicht auch rechte Gesinnung sich sammelt und um Zustimmung buhlt.

Und es gibt zwei Möglichkeiten zu reagieren. Sich zurückzuziehen oder in die Offensive zu gehen.

Ein Irrtum ist es zu glauben, man könne Barrikaden errichten, hinter denen man sich unter seinesgleichen einrichten könne.

Das Ziel der Linken ist es, sozial abgehängte Menschen zu versammeln, ihre Interessen zu vertreten und die Ursachen ihrer Lage zu bekämpfen. »Aufstehen« hat genau dies zu seinem Ziel erklärt.

Es wird aber Aufgabe und Balanceakt für die Bewegung bleiben, zwischen Wortführern und Verblendeten zu unterscheiden, die einen zu bekämpfen und die anderen zu gewinnen.

Sie wird dabei ständig unter Beobachtung stehen.

Wer aber beobachtet, darf das Ziel nicht aus den Augen verlieren. Es muss der Linken um die Abgehängten gehen. Um alle!

Pressekontakt:

neues deutschland
Redaktion

Telefon: 030/2978-1722

Original-Content von: neues deutschland, übermittelt durch news aktuell

(Parteien-News zur "Linken" sind hier nachzulesen.)

(Eine Themenseite "Linke" gibt es hier.)

(Parteien-News zur "AfD" sind hier nachzulesen.)

(Eine Themenseite "AfD" gibt es hier.)

zeitpunktplus / Sahra Wagenknecht und die Plattform "Aufstehen!" - Chance oder Risikö
(Youtube-Video, Standard-YouTube-Lizenz, 06.08.2018):

Zitat: "Bei "Aufstehen" soll es sich nicht um eine neue Partei handeln, sondern um eine Bewegung, die außerparlamentarisch den Diskurs beeinflussen will.

Ziel ist es Wagenknecht zufolge, eine Mehrheit für linke Politik zu schaffen. In den vergangenen Monaten hatte die Vorsitzende der Linksfraktion im Bundestag immer wieder insbesondere um unzufriedene Anhänger von SPD und Grünen geworben, die sich nicht mehr mit dem Kurs ihrer Parteiführungen identifizieren.

Niemand müsse seine Organisation verlassen, um mitzumachen, sagte die Politikerin dem "Spiegel". Vor allem wolle man aber diejenigen zum Engagement ermutigen, die sich in keiner Partei mehr zu Hause fühlten."




WELT / LINKE BEWEGUNG: „Aufstehen“ will Abwanderung zur AfD aufhalten
(Youtube-Video, Standard-YouTube-Lizenz, 03.09.2018):

Zitat: "Die neue linke Bewegung „Aufstehen“ will auch Wähler der AfD zurückgewinnen, so ihre Gründer Sahra Wagenknecht und Oskar Lafontaine.

Ziele sei es zudem, linken Wählern eine Alternative zu den bisherigen Parteien zu bieten."




weltnetzTV / Sahra Wagenknecht: #Aufstehen - Die derzeitige Politik ist nicht alternativlos
(Youtube-Video, Standard-YouTube-Lizenz, 19.11.2018):

Zitat: "Am 14. November 2018 hat die Sammlungsbewegung ins Jahrhunderthaus nach Bochum eingeladen. Sahra Wagenknecht hielt in dem mit über 800 BesucherInnen überfüllten Saal eine mitreißende Rede.

Die Parteien müssten von außen über #AUFSTEHEN Druck bekommen. Endlich hätten auch Menschen wieder eine Stimme, die weder in einer Partei seien und vielfach nicht einmal mehr WählerInnen sind. Es müsse deutlich gemacht werden: Eine andere, eine soziale Politik sei möglich.

Die Politiker(in) geißelte den Zustand und das Klima in unserer Gesellschaft. Es sei kälter geworden. Hass mache sich breit. Wo käme all das denn her, fragte Sahra Wagenknecht. Da sei doch nicht die AfD schuld. Wer so denke, mache es sich zu einfach. Diese Partei schüre freilich Hass und koche ihr Süppchen auf diesem Zustand der Gesellschaft. Doch diesen hätte die Politik der letzten Jahrzehnte erst herbeigeführt. Hass und Intoleranz kämen aus dem Inneren unserer Gesellschaft, stellte Wagenknecht unmissverständlich fest.

Die derzeitige Politik sei nicht alternativlos. Politische Entscheidungen könnten doch wieder verändert werden. Das sei der Sinn von #AUFSTEHEN. Man müsse das Rückgrat haben, diese Gesellschaft zu verändern. Nur wer die soziale Spaltung stoppe, zeigte sich Wagenknecht sicher, werde auch den Rechtstrend stoppen. #AUFSTEHEN sei eine Bewegung von der man noch viel hören werde."




Artikel zitiert aus https://www.presseportal.de/pm/59019/4142057, Autor siehe obiger Artikel. Ein etwaiges Youtube-Video ist ein geframtes ("eingebettes") Video von Youtube.com, Autor siehe das Video.

Veröffentlicht / Zitiert von » PressePortal.de « auf / über http://www.deutsche-politik-news.de - aktuelle News, Infos, PresseMitteilungen & Artikel!


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Berlin (ots) - Wie, die Sammlungsbewegung »Aufstehen« fordert AfD-Mitglieder in ihren Reihen auf, die Parteimitgliedschaft niederzulegen?

Nicht zum Rückzug aus der eigenen Bewegung?

Dies zeigt für manchen wohl, was zu zeigen war. Erneut bietet dies Nahrung - dem grundlegenden Verdacht, mit dem die Sammlungsbewegung von Anfang an konfrontiert war.

Dass ihr Sinnen und Trachten eben das Wildern auch unter Rechten und Rassisten sei, die Stärkung der eigenen Wählerbasis durch Rückgriff auf alles, was nicht bei dreimal »Nation«-Sagen auf den Bäumen ist.

Es ist unwahrscheinlich, soziale Gefilde zu betreten und dabei nicht auf rechte Demagogen zu stoßen.

Es ist schier unmöglich, irgendwohin zu geraten, wo nicht auch rechte Gesinnung sich sammelt und um Zustimmung buhlt.

Und es gibt zwei Möglichkeiten zu reagieren. Sich zurückzuziehen oder in die Offensive zu gehen.

Ein Irrtum ist es zu glauben, man könne Barrikaden errichten, hinter denen man sich unter seinesgleichen einrichten könne.

Das Ziel der Linken ist es, sozial abgehängte Menschen zu versammeln, ihre Interessen zu vertreten und die Ursachen ihrer Lage zu bekämpfen. »Aufstehen« hat genau dies zu seinem Ziel erklärt.

Es wird aber Aufgabe und Balanceakt für die Bewegung bleiben, zwischen Wortführern und Verblendeten zu unterscheiden, die einen zu bekämpfen und die anderen zu gewinnen.

Sie wird dabei ständig unter Beobachtung stehen.

Wer aber beobachtet, darf das Ziel nicht aus den Augen verlieren. Es muss der Linken um die Abgehängten gehen. Um alle!

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zeitpunktplus / Sahra Wagenknecht und die Plattform "Aufstehen!" - Chance oder Risikö
(Youtube-Video, Standard-YouTube-Lizenz, 06.08.2018):

Zitat: "Bei "Aufstehen" soll es sich nicht um eine neue Partei handeln, sondern um eine Bewegung, die außerparlamentarisch den Diskurs beeinflussen will.

Ziel ist es Wagenknecht zufolge, eine Mehrheit für linke Politik zu schaffen. In den vergangenen Monaten hatte die Vorsitzende der Linksfraktion im Bundestag immer wieder insbesondere um unzufriedene Anhänger von SPD und Grünen geworben, die sich nicht mehr mit dem Kurs ihrer Parteiführungen identifizieren.

Niemand müsse seine Organisation verlassen, um mitzumachen, sagte die Politikerin dem "Spiegel". Vor allem wolle man aber diejenigen zum Engagement ermutigen, die sich in keiner Partei mehr zu Hause fühlten."




WELT / LINKE BEWEGUNG: „Aufstehen“ will Abwanderung zur AfD aufhalten
(Youtube-Video, Standard-YouTube-Lizenz, 03.09.2018):

Zitat: "Die neue linke Bewegung „Aufstehen“ will auch Wähler der AfD zurückgewinnen, so ihre Gründer Sahra Wagenknecht und Oskar Lafontaine.

Ziele sei es zudem, linken Wählern eine Alternative zu den bisherigen Parteien zu bieten."




weltnetzTV / Sahra Wagenknecht: #Aufstehen - Die derzeitige Politik ist nicht alternativlos
(Youtube-Video, Standard-YouTube-Lizenz, 19.11.2018):

Zitat: "Am 14. November 2018 hat die Sammlungsbewegung ins Jahrhunderthaus nach Bochum eingeladen. Sahra Wagenknecht hielt in dem mit über 800 BesucherInnen überfüllten Saal eine mitreißende Rede.

Die Parteien müssten von außen über #AUFSTEHEN Druck bekommen. Endlich hätten auch Menschen wieder eine Stimme, die weder in einer Partei seien und vielfach nicht einmal mehr WählerInnen sind. Es müsse deutlich gemacht werden: Eine andere, eine soziale Politik sei möglich.

Die Politiker(in) geißelte den Zustand und das Klima in unserer Gesellschaft. Es sei kälter geworden. Hass mache sich breit. Wo käme all das denn her, fragte Sahra Wagenknecht. Da sei doch nicht die AfD schuld. Wer so denke, mache es sich zu einfach. Diese Partei schüre freilich Hass und koche ihr Süppchen auf diesem Zustand der Gesellschaft. Doch diesen hätte die Politik der letzten Jahrzehnte erst herbeigeführt. Hass und Intoleranz kämen aus dem Inneren unserer Gesellschaft, stellte Wagenknecht unmissverständlich fest.

Die derzeitige Politik sei nicht alternativlos. Politische Entscheidungen könnten doch wieder verändert werden. Das sei der Sinn von #AUFSTEHEN. Man müsse das Rückgrat haben, diese Gesellschaft zu verändern. Nur wer die soziale Spaltung stoppe, zeigte sich Wagenknecht sicher, werde auch den Rechtstrend stoppen. #AUFSTEHEN sei eine Bewegung von der man noch viel hören werde."




Artikel zitiert aus https://www.presseportal.de/pm/59019/4142057, Autor siehe obiger Artikel. Ein etwaiges Youtube-Video ist ein geframtes ("eingebettes") Video von Youtube.com, Autor siehe das Video.

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Auch bei den Gelbwesten in Frankreich demonstrieren Linke und Rechte gemeinsam. Früher gab es das beispielsweise schon beim BVG-Streik in Berlin 1932, einem der spektakulärsten Arbeitskämpfe in der Endphase der Weimarer Republik!



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