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Der Werbefilm verwendete Bilder, die ohne Genehmigung in der Berliner S-Bahn gedreht wurden:
Die NPD verliert im Streit über einen Wahlwerbespot gegen die Deutsche Bahn - die rechtsextreme Partei musste eine Unterlassungserklärung unterzeichnen!

Datum: Dienstag, der 21. Mai 2019 @ 14:01:17 Thema: Deutsche Politik News

Zum Streit über einen Wahlwerbespot zwischen Bahn und NPD:

Berlin (ots) - Die Deutsche Bahn ist erfolgreich gegen einen Wahlwerbespot der NPD zur Europawahl vorgegangen. Das hat der rbb (...) exklusiv von der Bahn erfahren.

Die rechtsextreme Partei musste sich demnach in einer Unterlassungserklärung verpflichten, den betreffenden Spot in dieser Form nicht mehr zu verwenden. In dem Werbefilm sind Bilder verwendet worden, die ohne Genehmigung in der Berliner S-Bahn gedreht wurden.

Eine Bahnsprecherin begründete das Vorgehen gegen die NPD auch mit dem fremdenfeindlichen Inhalt des Spots. Die Bahn stehe für ein offenes und tolerantes Europa, sagte die Sprecherin dem Inforadio vom rbb.

Pressekontakt:

Rundfunk Berlin-Brandenburg
Inforadio
Chef/Chefin vom Dienst
Tel.: 030 - 97993 - 37400
Mail: info@inforadio.de

Original-Content von: Rundfunk Berlin-Brandenburg (rbb), übermittelt durch news aktuell

(Eine Themenseite "Rechtsextremismus" gibt es hier.)

(Parteien-News zur "NPD" sind hier nachzulesen.)

Neueste Nachrichten aus Deutschland / NPD-Wahlwerbespot muss ausgestrahlt werden
(Youtube-Video, Standard-YouTube-Lizenz, 15.05.2019):

Zitat: "NPD-Wahlwerbespot muss ausgestrahlt werden"




DS-TV / Bahn frei für den nächsten NPD-Wahlwerbespot
(Youtube-Video, Standard-YouTube-Lizenz, 21.05.2019):

Zitat: "De unendliche Geschichte des NPD-Wahlwerbespots zur Europawahl am 26.05.2019 geht weiter.

Hatte die 2. Kammer des Ersten Senats des Bundesverfassungsgerichts am 15. Mai einstimmig entschieden, daß der überarbeitete Film der NPD ausgestrahlt werden muß, hat jetzt die Berliner S-Bahn GmbH eine Unterlassungserklärung auf den Weg gebracht.

Weil in dem mittlerweile berühmten Werbespot eine kurze Sequenz mit Aktivisten der Schutzzone in einer Berliner S-Bahn zu sehen ist, darf wegen des anhängigen Rechtstreites der Wahlwerbefilm nicht weiter einsehbar sein und darf bis auf weiteres nicht mehr verbreitet werden.

Daher hat die NPD aktuell eine nochmal überarbeitete Version auf den Medienmarkt gebracht.

Dazu der NPD-Parteivorsitzende Frank Franz in Berlin:

„Diesmal hatte nicht das Bundesverfassungsgericht, das den Film als nicht volksverhetzend eingestuft hat, das letzte Wort, sondern die S-Bahn GmbH in Berlin hat kurzfristig den Werbespot „zum Stehen“ gebracht. Aber damit kennen sich ja die Verantwortlichen der Hauptstadt-S-Bahn aus, wie die ständigen Verspätungen im Berliner Nahverkehr zeigen.

Aber die NPD läßt sich nicht ausbremsen und hat jetzt eine weitere Filmversion im Endspurt des Europawahlkampfes in Umlauf gebracht. Wir lassen uns mit solchen Mätzchen nicht behindern. Es bleibt dabei: Widerstand ist am 26. Mai wählbar!“"




Nachrichten TV / ZDF muss NPD-Werbung nicht ausstrahlen
(Youtube-Video, Standard-YouTube-Lizenz, 27.04.2019):

Zitat: "ZDF muss NPD-Werbung nicht ausstrahlen"




Artikel zitiert aus https://www.presseportal.de/pm/51580/4276447, Autor siehe obiger Artikel. Ein etwaiges Youtube-Video ist ein geframtes ("eingebettes") Video von Youtube.com, Autor siehe das Video.

Veröffentlicht / Zitiert von » PressePortal.de « auf / über http://www.deutsche-politik-news.de - aktuelle News, Infos, PresseMitteilungen & Artikel!


Zum Streit über einen Wahlwerbespot zwischen Bahn und NPD:

Berlin (ots) - Die Deutsche Bahn ist erfolgreich gegen einen Wahlwerbespot der NPD zur Europawahl vorgegangen. Das hat der rbb (...) exklusiv von der Bahn erfahren.

Die rechtsextreme Partei musste sich demnach in einer Unterlassungserklärung verpflichten, den betreffenden Spot in dieser Form nicht mehr zu verwenden. In dem Werbefilm sind Bilder verwendet worden, die ohne Genehmigung in der Berliner S-Bahn gedreht wurden.

Eine Bahnsprecherin begründete das Vorgehen gegen die NPD auch mit dem fremdenfeindlichen Inhalt des Spots. Die Bahn stehe für ein offenes und tolerantes Europa, sagte die Sprecherin dem Inforadio vom rbb.

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Neueste Nachrichten aus Deutschland / NPD-Wahlwerbespot muss ausgestrahlt werden
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Zitat: "NPD-Wahlwerbespot muss ausgestrahlt werden"




DS-TV / Bahn frei für den nächsten NPD-Wahlwerbespot
(Youtube-Video, Standard-YouTube-Lizenz, 21.05.2019):

Zitat: "De unendliche Geschichte des NPD-Wahlwerbespots zur Europawahl am 26.05.2019 geht weiter.

Hatte die 2. Kammer des Ersten Senats des Bundesverfassungsgerichts am 15. Mai einstimmig entschieden, daß der überarbeitete Film der NPD ausgestrahlt werden muß, hat jetzt die Berliner S-Bahn GmbH eine Unterlassungserklärung auf den Weg gebracht.

Weil in dem mittlerweile berühmten Werbespot eine kurze Sequenz mit Aktivisten der Schutzzone in einer Berliner S-Bahn zu sehen ist, darf wegen des anhängigen Rechtstreites der Wahlwerbefilm nicht weiter einsehbar sein und darf bis auf weiteres nicht mehr verbreitet werden.

Daher hat die NPD aktuell eine nochmal überarbeitete Version auf den Medienmarkt gebracht.

Dazu der NPD-Parteivorsitzende Frank Franz in Berlin:

„Diesmal hatte nicht das Bundesverfassungsgericht, das den Film als nicht volksverhetzend eingestuft hat, das letzte Wort, sondern die S-Bahn GmbH in Berlin hat kurzfristig den Werbespot „zum Stehen“ gebracht. Aber damit kennen sich ja die Verantwortlichen der Hauptstadt-S-Bahn aus, wie die ständigen Verspätungen im Berliner Nahverkehr zeigen.

Aber die NPD läßt sich nicht ausbremsen und hat jetzt eine weitere Filmversion im Endspurt des Europawahlkampfes in Umlauf gebracht. Wir lassen uns mit solchen Mätzchen nicht behindern. Es bleibt dabei: Widerstand ist am 26. Mai wählbar!“"




Nachrichten TV / ZDF muss NPD-Werbung nicht ausstrahlen
(Youtube-Video, Standard-YouTube-Lizenz, 27.04.2019):

Zitat: "ZDF muss NPD-Werbung nicht ausstrahlen"




Artikel zitiert aus https://www.presseportal.de/pm/51580/4276447, Autor siehe obiger Artikel. Ein etwaiges Youtube-Video ist ein geframtes ("eingebettes") Video von Youtube.com, Autor siehe das Video.

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