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Unterschiedliche Bedürfnisse der EU-Mitgliedstaaten sollen anerkannt werden:
Strategiewechsel von Bayer in Europa: Der Konzern geht auf Glyphosat-Kritiker zu und will das Gespräch mit Landwirten, Regierungen, Unternehmen, aber auch NGOs suchen!

Datum: Freitag, der 06. September 2019 @ 17:01:54 Thema: Deutsche Politik News

Zum Umgang von Bayer mit Glyphosat-Kritik:

Berlin (ots) - Angesichts der wachsenden Kritik in der EU am Unkrautvernichtungsmittel Glyphosat geht Bayer jetzt auf seine Kritiker zu.

"Wir können nachvollziehen und respektieren, dass es in einigen europäischen Ländern den Wunsch der Politik gibt, den Einsatz von Glyphosat zu reduzieren", sagte der für das Agrargeschäft zuständige Vorstand Liam Condon dem Tagesspiegel (Dienstagausgabe).

"Daher werden wir mit unterschiedlichsten Interessengruppen zusammenarbeiten, um alternative Lösungen zu entwickeln", kündigte Condon an. So will Bayer das Gespräch mit Landwirten, Regierungen, Unternehmen, aber auch NGOs suchen.

In der EU ist Glyphosat bis Ende 2022 zugelassen. Bayer bemüht sich um eine Verlängerung, ist jetzt aber offensichtlich bereit, auch nationale Alleingänge zu akzeptieren.

Der Konzern, der im vergangenen Jahr den US-Glyphosathersteller Monsanto übernommen hatte, will "die unterschiedlichen Bedürfnisse der Mitgliedstaaten anerkennen und einen angemessenen Vorschlag zu sinnvollen Einsatzgebieten unterbreiten", sagte Condon.

Mit Blick auf die Klagewelle in den USA betonte Condon jedoch erneut, Bayer sei "unverändert überzeugt von der Sicherheit und Effektivität dieser Produkte".

www.tagesspiegel.de/wirtschaft/neue-strategie-fuer-europa-bayer-geht-auf-glyphosat-kritiker-zu/24971994.html

Inhaltliche Rückfragen richten Sie bitte an: Der Tagesspiegel, Wirtschaftsredaktion, Telefon: 030/29021-14614

Pressekontakt:

Der Tagesspiegel
Chefin vom Dienst
Patricia Wolf
Telefon: 030-29021 14013
E-Mail: cvd@tagesspiegel.de

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faz / Ab 2023 ist Schluss: Deutschland leitet Glyphosat-Ende ein
(Youtube-Video, Standard-YouTube-Lizenz, 04.09.2019):

Zitat: "Bis 2023 soll das umstrittene Pflanzenschutzmittel Glyphosat verboten werden.

Einer der Hauptgründe sei der Insektenschutz, so Bundesumweltministerin Svenja Schulze.

Auch weitere Maßnahmen um Biodiversität zu bewahren wurden beim „Aktionsprogramm Insektenschutz“ vorgestellt.

© REUTERS, DPA"




Bayerischer Rundfunk / Wie Glyphosat auf Regenwürmer wirkt | UNKRAUT
(Youtube-Video, Standard-YouTube-Lizenz, 11.10.2018):

Zitat: "Ein Verdacht erhärtet sich: Glyphosat scheint nicht nur Honigbienen, sondern auch andere Organismen zu schädigen.

Darunter ausgerechnet die, die für guten Boden sorgen - die Regenwürmer.

Glyphosat scheint sich auf die Reproduktion der Regenwürmer auszuwirken."




euronews (deutsch) / Krebs durch Glyphosat: Monsanto soll 289 Millionen US-Dollar zahlen
(Youtube-Video, Standard-YouTube-Lizenz, 11.08.2018):

Zitat: "Der zum Leverkusener Bayer-Konzern gehörende US-Saatgutriese Monsanto soll einen dreistelligen Millionenbetrag wegen Krebsrisiken seines Unkrautvernichters Monsanto zahlen.

Das Unternehmen, gegen das Tausende weitere US-Klagen vorliegen, kündigt Berufung an."




Artikel zitiert aus https://www.presseportal.de/pm/2790/4364618, Autor siehe obiger Artikel. Ein etwaiges Youtube-Video ist ein geframtes ("eingebettes") Video von Youtube.com, Autor siehe das Video.

Veröffentlicht / Zitiert von » PressePortal.de « auf / über http://www.deutsche-politik-news.de - aktuelle News, Infos, PresseMitteilungen & Artikel!


Zum Umgang von Bayer mit Glyphosat-Kritik:

Berlin (ots) - Angesichts der wachsenden Kritik in der EU am Unkrautvernichtungsmittel Glyphosat geht Bayer jetzt auf seine Kritiker zu.

"Wir können nachvollziehen und respektieren, dass es in einigen europäischen Ländern den Wunsch der Politik gibt, den Einsatz von Glyphosat zu reduzieren", sagte der für das Agrargeschäft zuständige Vorstand Liam Condon dem Tagesspiegel (Dienstagausgabe).

"Daher werden wir mit unterschiedlichsten Interessengruppen zusammenarbeiten, um alternative Lösungen zu entwickeln", kündigte Condon an. So will Bayer das Gespräch mit Landwirten, Regierungen, Unternehmen, aber auch NGOs suchen.

In der EU ist Glyphosat bis Ende 2022 zugelassen. Bayer bemüht sich um eine Verlängerung, ist jetzt aber offensichtlich bereit, auch nationale Alleingänge zu akzeptieren.

Der Konzern, der im vergangenen Jahr den US-Glyphosathersteller Monsanto übernommen hatte, will "die unterschiedlichen Bedürfnisse der Mitgliedstaaten anerkennen und einen angemessenen Vorschlag zu sinnvollen Einsatzgebieten unterbreiten", sagte Condon.

Mit Blick auf die Klagewelle in den USA betonte Condon jedoch erneut, Bayer sei "unverändert überzeugt von der Sicherheit und Effektivität dieser Produkte".

www.tagesspiegel.de/wirtschaft/neue-strategie-fuer-europa-bayer-geht-auf-glyphosat-kritiker-zu/24971994.html

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faz / Ab 2023 ist Schluss: Deutschland leitet Glyphosat-Ende ein
(Youtube-Video, Standard-YouTube-Lizenz, 04.09.2019):

Zitat: "Bis 2023 soll das umstrittene Pflanzenschutzmittel Glyphosat verboten werden.

Einer der Hauptgründe sei der Insektenschutz, so Bundesumweltministerin Svenja Schulze.

Auch weitere Maßnahmen um Biodiversität zu bewahren wurden beim „Aktionsprogramm Insektenschutz“ vorgestellt.

© REUTERS, DPA"




Bayerischer Rundfunk / Wie Glyphosat auf Regenwürmer wirkt | UNKRAUT
(Youtube-Video, Standard-YouTube-Lizenz, 11.10.2018):

Zitat: "Ein Verdacht erhärtet sich: Glyphosat scheint nicht nur Honigbienen, sondern auch andere Organismen zu schädigen.

Darunter ausgerechnet die, die für guten Boden sorgen - die Regenwürmer.

Glyphosat scheint sich auf die Reproduktion der Regenwürmer auszuwirken."




euronews (deutsch) / Krebs durch Glyphosat: Monsanto soll 289 Millionen US-Dollar zahlen
(Youtube-Video, Standard-YouTube-Lizenz, 11.08.2018):

Zitat: "Der zum Leverkusener Bayer-Konzern gehörende US-Saatgutriese Monsanto soll einen dreistelligen Millionenbetrag wegen Krebsrisiken seines Unkrautvernichters Monsanto zahlen.

Das Unternehmen, gegen das Tausende weitere US-Klagen vorliegen, kündigt Berufung an."




Artikel zitiert aus https://www.presseportal.de/pm/2790/4364618, Autor siehe obiger Artikel. Ein etwaiges Youtube-Video ist ein geframtes ("eingebettes") Video von Youtube.com, Autor siehe das Video.

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Der Widerstand gegen Monsanto und Bayer, Glyphosat sowie Gifte in Lebensmitteln zeigt Wirkung!



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