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Lesen macht glücklich

Datum: Dienstag, der 01. Oktober 2019 @ 08:52:04 Thema: Deutsche Politik Infos

Wann haben Sie das letzte Mal ein Buch gelesen?

Etwa ein Drittel aller Deutschen liest wenig oder gar nicht zum eigenen Vergnügen, sondern nur, wenn es absolut sein muss. Dabei wäre der regelmäßige Griff zum Buch oder E-Book eine einfache Möglichkeit, die persönliche Zufriedenheit zu steigern, wie eine Studie von Josie Billington von der University of Liverpool andeutet: Unter mehr als 4000 befragten britischen Erwachsenen fühlten jene sich deutlich wohler, die mindestens 20 Minuten pro Woche aus eigenem Interesse lasen. Die Wahrscheinlichkeit, dass diese Leser zufriedener mit ihrem Leben waren, lag um ein Fünftel höher als bei den Nichtlesern. Dabei konzentrierten sich Billington und ihre Kollegen ausschließlich auf Menschen, die das Lesen erlernt hatten und es eigentlich auch noch konnten, aber aus verschiedenen Gründen nicht mehr zu gedrucktem oder digitalem Lesestoff griffen: Etwa 40 Prozent der Befragten gaben beispielsweise starken Zeitmangel als Ausschlusskriterium an.
Quelle https://www.spektrum.de/news/lesen-macht-gluecklicher/1332186

Buchtipps:
Manchmal … erdrückt es mich, das Leben
Die Tür der Kindheit schließt sich und das Tor zur Erwachsenenwelt öffnet sich. Strahlend und perfekt scheint der Beginn des Lebens als Ehefrau zu sein, doch in Wahrheit hat die junge Frau den Weg zur Hölle beschritten.
Ein Thriller, der im wahren Leben spielt.

Mein Leben mit MS
MS (Multiple Sklerose) ist das facettenreichste Krankheitsbild der Neurologie. Diese Krankheit stellt das Leben eines Betroffenen völlig auf den Kopf. Sie ist nicht nur eine Krankheit mit 1000 Gesichtern, sondern auch mit 1000 Fragen. Eine davon WARUM? Aber das Leben geht weiter … eben nur anders als bisher. Ein Leben mit Höhen und Tiefen, mit Ängsten aber auch Hoffnungen.
Dieses Buch ist kein Fachbuch oder Ratgeber über die Krankheit MS (Multiple Sklerose), sondern die MS-Geschichte der Autorin. Mit einer Portion Humor und Selbstironie erzählt sie wie alles begann, wie sie lernte damit zu leben und es schaffte, trotz dieser bitteren Krankheit auf ihre eigene Kraft zu vertrauen. Sie berichtet von ihrer Angst vor dem, was vielleicht die Zukunft bringen wird. Dennoch strotzt dieses Buch voller Zuversicht und macht Mut. Das Leben ist einfach zu wertvoll, um den Kopf in den Sand zu stecken und zu resignieren.

Begegnungen - Geschichten aus der Psychiatrie
1988 beginne ich meine Arbeit als Ergotherapeut in einem psychiatrischen Krankenhaus in einer gerontopsychiatrischen Abteilung. Das Arbeitsfeld ist neu, in der Ausbildung habe ich nicht viel über die Arbeit mit psychisch kranken Menschen erfahren. Die Patienten sind neuen Mitarbeitern skeptisch gegenüber eingestellt. Mit viel Geduld gelingt es mir, ihr Vertrauen zu gewinnen. Trotz der therapeutischen Distanz sind mehr oder wenige nahe Beziehungen entstanden. Immer wieder sind besondere Situationen aufgetreten. Seien sie anrührend, skurril oder auch makaber. Einige der „Begegnungen“ habe ich aufgeschrieben, weil sie sehr bemerkenswert sind.

Arbeitslos, leider geil: Kündigen und raus aus der Krise
Das Buch in Ihren Händen ist brandgefährlich. Nicht nur, dass es Sie kurzfristig Ihre Arbeit vergessen lässt. Es könnte sein, Sie gehen nach der Lektüre dieses epochalen Werks gar nicht mehr hin. Der Mann, der so unverschämt von diesem Cover grinst, hat es wirklich gewagt. Er hat gekündigt und gibt es ehrlich zu: Arbeitslos sein hat auch viele Vorteile, aber erzählen Sie das nicht unbedingt weiter!
Max Neumeyer war hoffnungslos überarbeitet. Das hat er sich sicher nicht nur eingeredet. Immer wenn er zur Arbeit fuhr, hatte er das Gefühl keine Luft mehr zu bekommen.
Leben ist das keines, oder? Für kein Geld in der Welt wollte er so weitermachen. Das Gehalt, alle Überstunden inklusive, war ohnehin nah dran an „kein Geld“. Nach einer veritablen Panikattacke, bei der er bereits mit einem resoluten Kapuzenmann mit einer leicht angerosteten Sense in der Hand verhandeln musste, um nicht mitgehen zu müssen, hat er sich entschieden. „Scheiß drauf, ich kündige“, hat er seiner wunderbaren Frau und seinen beiden Hunden gebeichtet. Sie waren einverstanden, unter einer Bedingung: Wenn er arbeitslos ist, darf er sich nicht gehen lassen. Er soll nicht auf der faulen Haut herumsitzen, den ganzen Tag Playstation spielen und Erdnußsnips futtern - er ist eh schon zu dick. Das ging für ihn in Ordnung, er setzte sich hin und schrieb halt einfach ein zynisch-ehrliches Tagebuch. Wird ja ohnehin nie jemand zu lesen bekommen

Tödlicher Bestseller
Eine brotlose Autorin wird von ihrem eigenen Buch so gefesselt, dass sie es um jeden Preis zu einem Bestseller machen möchte. Dazu bedarf es einiger sehr ungewöhnlicher Recherchen, denn sie glaubt, dass sie nur wirklich Erlebtes schreiben kann. Begleitet wird sie dabei ungewollt von einem schizophrenen Verleger, einer egoistischen Psychologin und manch anderen eigenartigen Personen. Wie weit geht sie? Ist sie als Thrillerautorin auch bereit zu töten? Nur um das Buch in die Charts zu bringen. Oder schafft es einer ihren Weg aufzuhalten. Dies ist bereits der dritte gemeinsame Thriller der Co-Autorinnen Pfolz-Grüneweg und Spannung ist auf jeden Fall garantiert.

Mein Leben mit MS 2
Aus dem Leben eines MS-lers.
Völlig real und ungeschminkt nimmt die Autorin Sie mit in ihr MS-Leben. Erleben Sie Dinge, die sie am eigenen Leib erlebt hat. Wenn man nicht gesund ist, stellen sich oft Probleme in den Weg, die nicht immer einfach zu lösen sind. Verpackt mit etwas Ironie und Zynismus, denn damit lässt sich vieles leichter ertragen.
Und dann gibt es da auch noch die Krankenhäuser, Ärzte, Ämter, Therapeuten und ..., die einem das Leben zusätzlich schwer machen.
Ferner gibt es ein paar Hintergrundinformationen zum Thema MS. Da dies aber kein Fachbuch oder Ratgeber über die Krankheit MS (Multiple Sklerose) ist, sondern die Erlebnisse der Autorin beinhaltet, halten sich diese dezent im Hintergrund.
Ein Buch, das Mut machen soll und zeigt, dass das Leben trotz einer unheilbaren Krankheit Spaß machen kann und lebenswert ist.

Mehr Infos unter:
https://www.karinaverlag.at/

Firmeninformation:
Britta Kummer ist Autorin. Sie schreibt Kinder-, Jugend- und Kochbücher, wurde in Hagen geboren und wohnt heute in Ennepetal.
Zusätzlich gibt es auch zwei Bücher zum Thema MS. Diese sind aber keine Fachbücher über die Krankheit MS (Multiple Sklerose), sondern die MS-Geschichte der Autorin.
Ihr Buch „Willkommen zu Hause, Amy" wurde im Januar 2016 mit dem Daisy Book Award ausgezeichnet. Der Kärntner Lesekreis „Lesefuchs“ vergibt in unregelmäßigen Abständen diese Auszeichnung für gute Kinder- und Jugendliteratur.
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