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2009 – Das Jahr der aktiven Fondsmanager

Datum: Mittwoch, der 16. Dezember 2009 @ 10:56:09 Thema: Deutsche Politik Infos

Menschen vertrauen doch lieber Fondsmanagern als Indexgeneratoren

Für Fondsmanager, die losgelöst von Börsenindizes anlegten, könnte 2009 ein ertragreiches Jahr werden. Viele in internationale Wertpapiere angelegte Fonds haben in den letzten 12 Monaten besser abgeschnitten als vergleichbare Börsenindizes. Dabei hatten es die Fondsmanager in den vergangenen Jahren nicht einfach, gegen die immer beliebter werdenden Indexfonds zu bestehen. Dies hatte sicherlich seine berechtigten Gründe und lag zumeist an dem schlechteren Abschneiden bei der Performance als auch an den deutlich höheren Kosten.

Doch nach dem Misstrauen in das Individuum = Fondsmanager, die scheinbar viel verkehrt gemacht haben, kam mit der Finanzkrise der Zweifel in die Maschinen = Indexprodukten.

Im derzeitigen Jahr wandelte sich das Bild. Gerade bei internationalen Aktienfonds zeigte sich ganz klar, was tatkräftige und gute Fondsmanager wert sind. Dabei profitierten die tatkräftigen Fondsmanager von den extremen Kursschwankungen und nutzten diese bestmöglich. Renditen im deutlichen zweistelligen Bereich sind keine Besonderheit.

Dass sich die Fondsmanager den globalen wirtschaftlichen Entwicklungen nicht entziehen können, erwartet niemand, sie können jedoch Verluste minimieren und versuchen, Marktentwicklungen früh zu erkennen und sich zu positionieren.

Betrachten wir stellvertretend das Börsenjahr 2009. Wir haben ein traditionelles Umbruchjahr, bei dem eine aktive Aktienauslese gegenüber Indexfonds grundlegende Vorteile aufweist. Dadurch, dass die Indexfonds den Index eins zu eins abbilden und Indizes zum Ende eines Zyklus meist von einer Branche dominiert werden, bleibt es nicht aus, dass in Aktienwerte investiert wird, die ihren Horizont bereits überschritten haben. Ein typisches Beispiel war das Jahr 2000, bei dem Technologie und Telekom eine große Gewichtung eingenommen hatten.

Sieger jeder Umbruchphase sind die Zukunftswerte. In diese Zukunftswerte investiert der aktive Fondsmanager schwerpunktmäßig oder - anders ausgedrückt - in Qualität.

Damit besteht die Problematik für Vermittler und Anleger nur noch darin, herauszufinden, mit welchen der aktiv gemanagten Fonds sie besser fahren.

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Weitere Informationen zum Thema finden Sie unter:
http://business-connecting.de
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Pressekontakt:

bcn - Business Connecting Network
Herr Ralf Hettinger
Dieselstraße 2
61381 Friedrichsdorf

Mobil: +49 (0) 157 - 74 20 79 59
Tel. +49 (0) 60 07 - 28 92

http://www.business-connecting.de
r.hettinger@business-connecting.de


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Für Fondsmanager, die losgelöst von Börsenindizes anlegten, könnte 2009 ein ertragreiches Jahr werden. Viele in internationale Wertpapiere angelegte Fonds haben in den letzten 12 Monaten besser abgeschnitten als vergleichbare Börsenindizes. Dabei hatten es die Fondsmanager in den vergangenen Jahren nicht einfach, gegen die immer beliebter werdenden Indexfonds zu bestehen. Dies hatte sicherlich seine berechtigten Gründe und lag zumeist an dem schlechteren Abschneiden bei der Performance als auch an den deutlich höheren Kosten.

Doch nach dem Misstrauen in das Individuum = Fondsmanager, die scheinbar viel verkehrt gemacht haben, kam mit der Finanzkrise der Zweifel in die Maschinen = Indexprodukten.

Im derzeitigen Jahr wandelte sich das Bild. Gerade bei internationalen Aktienfonds zeigte sich ganz klar, was tatkräftige und gute Fondsmanager wert sind. Dabei profitierten die tatkräftigen Fondsmanager von den extremen Kursschwankungen und nutzten diese bestmöglich. Renditen im deutlichen zweistelligen Bereich sind keine Besonderheit.

Dass sich die Fondsmanager den globalen wirtschaftlichen Entwicklungen nicht entziehen können, erwartet niemand, sie können jedoch Verluste minimieren und versuchen, Marktentwicklungen früh zu erkennen und sich zu positionieren.

Betrachten wir stellvertretend das Börsenjahr 2009. Wir haben ein traditionelles Umbruchjahr, bei dem eine aktive Aktienauslese gegenüber Indexfonds grundlegende Vorteile aufweist. Dadurch, dass die Indexfonds den Index eins zu eins abbilden und Indizes zum Ende eines Zyklus meist von einer Branche dominiert werden, bleibt es nicht aus, dass in Aktienwerte investiert wird, die ihren Horizont bereits überschritten haben. Ein typisches Beispiel war das Jahr 2000, bei dem Technologie und Telekom eine große Gewichtung eingenommen hatten.

Sieger jeder Umbruchphase sind die Zukunftswerte. In diese Zukunftswerte investiert der aktive Fondsmanager schwerpunktmäßig oder - anders ausgedrückt - in Qualität.

Damit besteht die Problematik für Vermittler und Anleger nur noch darin, herauszufinden, mit welchen der aktiv gemanagten Fonds sie besser fahren.

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