Zur Startseite von Deutsche-Politik-News.de



Drooff Kaminöfen: Emissionsarme Kaminöfen durch ausgereifte Technik

Datum: Donnerstag, der 21. Januar 2010 @ 16:59:44 Thema: Deutsche Politik Infos

Ende 2009 hat der Deutsche Bundestag eine Novellierung der "Ersten Bundes-Immissionsschutz-Verordnung" (BImSchV) verabschiedet. In ihr werden neue Grenzwerte für eine Reihe von Schadstoffen wie Kohlenmonoxid (CO) und Feinstaub festgelegt, die von privaten Kleinfeuerungsanlagen für feste Brennstoffe, also von Kaminöfen, Kachelöfen oder Heizkaminen, eingehalten werden müssen. Ziel ist es vor allem, den Feinstaub-Ausstoß von derzeit jährlich 24.000 Tonnen bis zum Jahr 2025 um die Hälfte zu reduzieren.

Geräte, die diese neuen Anforderungen nicht erfüllen, sind demnach mit einer geeigneten "Emissionsminderungs-Maßnahme" - zu deutsch: mit einem Staubfilter - auszustatten. So schreibt es die BImSchV vor. Doch es geht auch anders.

"Gute Kaminöfen brauchen keinen Feinstaubfilter", so Uwe Drooff, Inhaber der Drooff Kaminöfen GmbH & Co. KG aus Brilon. "Wir sind von Anfang an einen anderen Weg gegangen und haben unsere Geräte so konstruiert, dass die entstehende Staubmenge weit unter dem geforderten Grenzwert liegt. Unseren Kunden können wir daher sagen: Wir verkaufen seit mehr als drei Jahren nur noch solche Geräte, die die geforderten Grenzwerte bereits einhalten".

Möglich macht dies eine ausgereifte Verbrennungstechnik. Jahrelange Erfahrung, permanente Forschung und hochwertige Verarbeitungsqualität tragen mit dazu bei, dass mit den Kaminöfen von Drooff ein umweltschonender und klimagerechter Heizbetrieb gewährleistet ist - auch ohne Staubfilter.

Nachwachsender Rohstoff: Heizen mit Holz dient dem Klimaschutz

Denn das Heizen mit Holz hat einen unschätzbaren Vorteil: Es ist CO2-neutral. Anders als bei fossilen Brennstoffen wie Öl und Gas wird bei der Verbrennung von Holz immer nur genau soviel Kohlendioxid ausgestoßen wie der Baum während des Wachstums gespeichert hat und auch dann wieder abgeben würde, wenn er im Wald verrottet. Freigesetztes CO2 wird dabei von nachwachsenden Bäumen und Pflanzen erneut aufgenommen und gebunden. Auf diese Weise entsteht ein natürlicher Kreislauf, der eine weitere Erderwärmung verhindert - und somit dem drohenden Klimawandel entgegen wirkt.

Die Technik der Feinstaubfilter hingegen ist noch längst nicht so weit. Hohe Entwicklungskosten werden zunächst an den Kunden weiter gegeben. Hinzu kommen weitere Kosten für Pflege und Wartung des Filters sowie womöglich ein regelmäßiger Austausch. All das lässt sich vermeiden, indem man das "Übel an der Wurzel" packt und die Verbrennung über innovative Technik optimiert.

Weitere Informationen auch im Internet unter www.drooff-kaminofen.de.

Die Drooff Kaminöfen GmbH & Co. KG ist einer der führenden deutschen Hersteller moderner Feuerstätten, deren Geräte sich durch eine besonders gut funktionierende Technik, hohe Qualität und ein zeitgemäßes Design auszeichnen. Das seit mehr als zehn Jahren am Markt etablierte Unternehmen aus Brilon vertreibt seine Kaminöfen ausschließlich über ein Netz von ausgesuchten, qualifizierten Fachhändlern, die sich dem Qualitätsgedanken in ähnlicher Weise verpflichtet fühlen. Der Fachhandel übernimmt dabei auch die fachgerechte Installation der Geräte, um einen sicheren und umweltschonenden Heizbetrieb zu gewährleisten. Adressen können direkt bei Drooff erfragt werden.

Die vom Inhaber Uwe Drooff ins Leben gerufene Baumpflanz-Aktion "Wälder brauchen Bäume" unterstützt die Wiederaufforstungs-Maßnahmen seiner Heimatstadt, die nach den Sturmschäden, die der Jahrhundert-Orkan "Kyrill" verursacht hat, notwendig wurden. Damit verbunden ist das Versprechen, für jeden verkauften Kaminofen von Drooff einen neuen Baum zu pflanzen.

Drooff Kaminöfen GmbH & Co. KG
Bartos Malkowski
Keffelker Straße 40
59929
Brilon
drooff@dr-schulz-bc.de
02961 966817
http://drooff-kaminofen.de



Ende 2009 hat der Deutsche Bundestag eine Novellierung der "Ersten Bundes-Immissionsschutz-Verordnung" (BImSchV) verabschiedet. In ihr werden neue Grenzwerte für eine Reihe von Schadstoffen wie Kohlenmonoxid (CO) und Feinstaub festgelegt, die von privaten Kleinfeuerungsanlagen für feste Brennstoffe, also von Kaminöfen, Kachelöfen oder Heizkaminen, eingehalten werden müssen. Ziel ist es vor allem, den Feinstaub-Ausstoß von derzeit jährlich 24.000 Tonnen bis zum Jahr 2025 um die Hälfte zu reduzieren.

Geräte, die diese neuen Anforderungen nicht erfüllen, sind demnach mit einer geeigneten "Emissionsminderungs-Maßnahme" - zu deutsch: mit einem Staubfilter - auszustatten. So schreibt es die BImSchV vor. Doch es geht auch anders.

"Gute Kaminöfen brauchen keinen Feinstaubfilter", so Uwe Drooff, Inhaber der Drooff Kaminöfen GmbH & Co. KG aus Brilon. "Wir sind von Anfang an einen anderen Weg gegangen und haben unsere Geräte so konstruiert, dass die entstehende Staubmenge weit unter dem geforderten Grenzwert liegt. Unseren Kunden können wir daher sagen: Wir verkaufen seit mehr als drei Jahren nur noch solche Geräte, die die geforderten Grenzwerte bereits einhalten".

Möglich macht dies eine ausgereifte Verbrennungstechnik. Jahrelange Erfahrung, permanente Forschung und hochwertige Verarbeitungsqualität tragen mit dazu bei, dass mit den Kaminöfen von Drooff ein umweltschonender und klimagerechter Heizbetrieb gewährleistet ist - auch ohne Staubfilter.

Nachwachsender Rohstoff: Heizen mit Holz dient dem Klimaschutz

Denn das Heizen mit Holz hat einen unschätzbaren Vorteil: Es ist CO2-neutral. Anders als bei fossilen Brennstoffen wie Öl und Gas wird bei der Verbrennung von Holz immer nur genau soviel Kohlendioxid ausgestoßen wie der Baum während des Wachstums gespeichert hat und auch dann wieder abgeben würde, wenn er im Wald verrottet. Freigesetztes CO2 wird dabei von nachwachsenden Bäumen und Pflanzen erneut aufgenommen und gebunden. Auf diese Weise entsteht ein natürlicher Kreislauf, der eine weitere Erderwärmung verhindert - und somit dem drohenden Klimawandel entgegen wirkt.

Die Technik der Feinstaubfilter hingegen ist noch längst nicht so weit. Hohe Entwicklungskosten werden zunächst an den Kunden weiter gegeben. Hinzu kommen weitere Kosten für Pflege und Wartung des Filters sowie womöglich ein regelmäßiger Austausch. All das lässt sich vermeiden, indem man das "Übel an der Wurzel" packt und die Verbrennung über innovative Technik optimiert.

Weitere Informationen auch im Internet unter www.drooff-kaminofen.de.

Die Drooff Kaminöfen GmbH & Co. KG ist einer der führenden deutschen Hersteller moderner Feuerstätten, deren Geräte sich durch eine besonders gut funktionierende Technik, hohe Qualität und ein zeitgemäßes Design auszeichnen. Das seit mehr als zehn Jahren am Markt etablierte Unternehmen aus Brilon vertreibt seine Kaminöfen ausschließlich über ein Netz von ausgesuchten, qualifizierten Fachhändlern, die sich dem Qualitätsgedanken in ähnlicher Weise verpflichtet fühlen. Der Fachhandel übernimmt dabei auch die fachgerechte Installation der Geräte, um einen sicheren und umweltschonenden Heizbetrieb zu gewährleisten. Adressen können direkt bei Drooff erfragt werden.

Die vom Inhaber Uwe Drooff ins Leben gerufene Baumpflanz-Aktion "Wälder brauchen Bäume" unterstützt die Wiederaufforstungs-Maßnahmen seiner Heimatstadt, die nach den Sturmschäden, die der Jahrhundert-Orkan "Kyrill" verursacht hat, notwendig wurden. Damit verbunden ist das Versprechen, für jeden verkauften Kaminofen von Drooff einen neuen Baum zu pflanzen.

Drooff Kaminöfen GmbH & Co. KG
Bartos Malkowski
Keffelker Straße 40
59929
Brilon
drooff@dr-schulz-bc.de
02961 966817
http://drooff-kaminofen.de







Dieser Artikel kommt von Deutsche-Politik-News.de: Nachrichten zu Politik, Wirtschaft, Kultur / Deutschland & Welt
https://www.deutsche-politik-news.de

Die URL für diesen Artikel ist:
https://www.deutsche-politik-news.de/modules.php?name=News&file=article&sid=4041