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Aufstiegschancen inklusive

Datum: Mittwoch, der 20. April 2011 @ 12:55:45 Thema: Deutsche Politik Infos

An den Hochschulen für Angewandte Wissenschaften erhalten Studierende nicht nur eine fundierte, qualitativ hochwertige wissenschaftliche Ausbildung. Die Studierenden werden auch hervorragend auf die spätere Berufspraxis vorbereitet. Dies zeigen auch die Zahlen im Hochschulvergleich. Dank langjähriger Kooperationen mit Wirtschafts- und Industrieunternehmen aller Größen im In- und Ausland, Hochschulen und Institutionen ist an den Hochschulen für Angewandte Wissenschaften der Transfer zwischen Lehre, Forschung und Praxis besonders intensiv. Im Mittelpunkt der wissenschaftlichen Ausbildung steht dabei immer die Ausrichtung auf die spätere Berufspraxis. Dies gelingt auch durch den Einsatz von Dozenten und Gastreferenten aus Unternehmen und Institutionen. Berufskontakte schon während des Studiums Im Bachelorstudium ist ein sechsmonatiges Praxissemester im In- oder Ausland fester Bestandteil des Curriculums: Die angehenden Akademiker sind in einem Betrieb ihrer Wahl für ein Semester im Berufsalltag eingebunden und haben die Gelegenheit, ihre spätere Arbeitswelt näher kennen zu lernen und eigenverantwortlich an realen Projekten mitzuwirken. Bachelor- wie Master-Studierenden, die ihre Abschlussarbeit an einem konkreten Praxisprojekt aufhängen möchten, stehen alle Wege offen: Viele Forschungsprojekte der hochschuleigenen Institute bieten die Möglichkeit studentischer Beteiligung. Auch die Kooperationspartner suchen immer wieder Studierende, die ihre Abschlussarbeit in einem Betrieb schreiben möchten. Auf diese Weise entstehen innovative Projekt- und Produktentwürfe und die Studierenden knüpfen dabei erste Kontakte für ihren späteren Berufseinstieg. Top qualifiziert für Wissenschaft und Praxis Bachelorabsolventen der Hochschulen für Angewandte Wissenschaften haben ein hohes Ansehen in der Praxis und gute Aufstiegschancen. Im Vergleich zu Absolventen anderer Hochschularten sind insbesondere die Master-Absolventen jene, die am häufigsten kurz nach ihrem Abschluss schon berufstätig sind: In unbefristeten Arbeitsverhältnissen beschäftigt verdienen sie am besten. In Kooperation mit Universitäten im In- und Ausland ist an den Hochschulen für Angewandte Wissenschaften nach dem Master auch ein anschließendes Promotionsstudium möglich. Internationale Wissenschaftskooperationen zwischen den baden-württembergischen und renommierten ausländischen Hochschulen fördern den Austausch von Professoren und jungen Akademikern. So stärken sie die wissenschaftliche Kompetenz auf beiden Seiten. Hochschulen für Angewandte Wissenschaften – Alles. Außer Reiner Theorie. Kontakt: Institut für Werbung und Marktkommunikation (IWM) GmbH
Seestraße 100
70174 Stuttgart

Telefon: 0711 / 67 211 670
E-Mail: info@institut-marktkommunikation.de
Internet: www.institut-marktkommunikation.de


An den Hochschulen für Angewandte Wissenschaften erhalten Studierende nicht nur eine fundierte, qualitativ hochwertige wissenschaftliche Ausbildung. Die Studierenden werden auch hervorragend auf die spätere Berufspraxis vorbereitet. Dies zeigen auch die Zahlen im Hochschulvergleich. Dank langjähriger Kooperationen mit Wirtschafts- und Industrieunternehmen aller Größen im In- und Ausland, Hochschulen und Institutionen ist an den Hochschulen für Angewandte Wissenschaften der Transfer zwischen Lehre, Forschung und Praxis besonders intensiv. Im Mittelpunkt der wissenschaftlichen Ausbildung steht dabei immer die Ausrichtung auf die spätere Berufspraxis. Dies gelingt auch durch den Einsatz von Dozenten und Gastreferenten aus Unternehmen und Institutionen. Berufskontakte schon während des Studiums Im Bachelorstudium ist ein sechsmonatiges Praxissemester im In- oder Ausland fester Bestandteil des Curriculums: Die angehenden Akademiker sind in einem Betrieb ihrer Wahl für ein Semester im Berufsalltag eingebunden und haben die Gelegenheit, ihre spätere Arbeitswelt näher kennen zu lernen und eigenverantwortlich an realen Projekten mitzuwirken. Bachelor- wie Master-Studierenden, die ihre Abschlussarbeit an einem konkreten Praxisprojekt aufhängen möchten, stehen alle Wege offen: Viele Forschungsprojekte der hochschuleigenen Institute bieten die Möglichkeit studentischer Beteiligung. Auch die Kooperationspartner suchen immer wieder Studierende, die ihre Abschlussarbeit in einem Betrieb schreiben möchten. Auf diese Weise entstehen innovative Projekt- und Produktentwürfe und die Studierenden knüpfen dabei erste Kontakte für ihren späteren Berufseinstieg. Top qualifiziert für Wissenschaft und Praxis Bachelorabsolventen der Hochschulen für Angewandte Wissenschaften haben ein hohes Ansehen in der Praxis und gute Aufstiegschancen. Im Vergleich zu Absolventen anderer Hochschularten sind insbesondere die Master-Absolventen jene, die am häufigsten kurz nach ihrem Abschluss schon berufstätig sind: In unbefristeten Arbeitsverhältnissen beschäftigt verdienen sie am besten. In Kooperation mit Universitäten im In- und Ausland ist an den Hochschulen für Angewandte Wissenschaften nach dem Master auch ein anschließendes Promotionsstudium möglich. Internationale Wissenschaftskooperationen zwischen den baden-württembergischen und renommierten ausländischen Hochschulen fördern den Austausch von Professoren und jungen Akademikern. So stärken sie die wissenschaftliche Kompetenz auf beiden Seiten. Hochschulen für Angewandte Wissenschaften – Alles. Außer Reiner Theorie. Kontakt: Institut für Werbung und Marktkommunikation (IWM) GmbH
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