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Sinnvolle Laufzeit für ein Festgeldkonto

Datum: Donnerstag, der 19. Mai 2011 @ 09:47:05 Thema: Deutsche Politik Infos

Festgeld ist momentan eine sehr gefragte Anlageform, nachdem sich einige andere Formen ja als wenig erfolgreich erwiesen haben, einige Anleger durchaus größere Summen verloren haben. Nun besinnt man sich auf sicherere Anlageformen, wobei das Sparkonto mit seinen sehr niedrigen Zinsen aber nicht als besonders attraktiv wahr genommen wird. Ein Festgeldkonto als eine Art Erweiterung des Sparkontos spricht genau darum viele Anleger an. Gerade wer relativ kurzfristig an eine höhere Summe gekommen ist, sozusagen davon überrascht wurde, ist oft unschlüssig, was er mit dieser Summe anfangen soll: Immobilien, Gold etc? Sie in Form des Festgelds anzulegen, stellt sich da als gute Überbrückungsmöglichkeit bzw. mittelfristige Lösung dar. Da es unter den verschiedene Anbietern von Festgeldkonten doch einige Unterschiede gibt, vor allem auch bezüglich der Minimallaufzeit, aber auch der Zinsen, sollte man hier noch einmal intern differenzieren. Generell gilt für jede Anlageform, dass man schon etwas "Durchhaltevermögen" haben sollte, also schon von einem Minimum von 3 Jahren Anlagedauer, also Laufzeit, ausgehen sollte. Diesen Normwert setzt man darum an, weil in dieser Zeitspanne die Zinsschwankungen sich sozusagen gegenseitig ausgleichen können und so der Durchschnittswert für den Anleger noch attraktiv ist. Wer aber, und dies wird die Mehrheit der Anleger sein, eher mittelfristig plant und agiert, sollte sich die jeweiligen Zinsentwicklungen der Anbieter ansehen und diese per Festgeldkonto Vergleich prüfen. Dann besteht auch die Möglichkeit einer Zinsgarantie, die für einen gewissen Zeitraum gewährt wird, 6 oder 12 Monate, die eine Berechnung der kurzfristig zu erwartenden Zinsen natürlich erleichtern. Hierbei ist also das Risiko unerwarteter Einbrüche gering, es sind aber auch keine großen Entwicklungen nach oben möglich. Also gilt hier wieder die Einteilung in Personen, die eine risikoarme Anlageform suchen, und denen, die ein Risiko mit einer potenziell hohen Rendite gegenrechnen. Welches also die sinnvolle Laufzeit für ein Festgeldkonto ist, sollte man in einem Beratungsgespräch mit den Anbietern klären.

Festgeld ist momentan eine sehr gefragte Anlageform, nachdem sich einige andere Formen ja als wenig erfolgreich erwiesen haben, einige Anleger durchaus größere Summen verloren haben. Nun besinnt man sich auf sicherere Anlageformen, wobei das Sparkonto mit seinen sehr niedrigen Zinsen aber nicht als besonders attraktiv wahr genommen wird. Ein Festgeldkonto als eine Art Erweiterung des Sparkontos spricht genau darum viele Anleger an. Gerade wer relativ kurzfristig an eine höhere Summe gekommen ist, sozusagen davon überrascht wurde, ist oft unschlüssig, was er mit dieser Summe anfangen soll: Immobilien, Gold etc? Sie in Form des Festgelds anzulegen, stellt sich da als gute Überbrückungsmöglichkeit bzw. mittelfristige Lösung dar. Da es unter den verschiedene Anbietern von Festgeldkonten doch einige Unterschiede gibt, vor allem auch bezüglich der Minimallaufzeit, aber auch der Zinsen, sollte man hier noch einmal intern differenzieren. Generell gilt für jede Anlageform, dass man schon etwas "Durchhaltevermögen" haben sollte, also schon von einem Minimum von 3 Jahren Anlagedauer, also Laufzeit, ausgehen sollte. Diesen Normwert setzt man darum an, weil in dieser Zeitspanne die Zinsschwankungen sich sozusagen gegenseitig ausgleichen können und so der Durchschnittswert für den Anleger noch attraktiv ist. Wer aber, und dies wird die Mehrheit der Anleger sein, eher mittelfristig plant und agiert, sollte sich die jeweiligen Zinsentwicklungen der Anbieter ansehen und diese per Festgeldkonto Vergleich prüfen. Dann besteht auch die Möglichkeit einer Zinsgarantie, die für einen gewissen Zeitraum gewährt wird, 6 oder 12 Monate, die eine Berechnung der kurzfristig zu erwartenden Zinsen natürlich erleichtern. Hierbei ist also das Risiko unerwarteter Einbrüche gering, es sind aber auch keine großen Entwicklungen nach oben möglich. Also gilt hier wieder die Einteilung in Personen, die eine risikoarme Anlageform suchen, und denen, die ein Risiko mit einer potenziell hohen Rendite gegenrechnen. Welches also die sinnvolle Laufzeit für ein Festgeldkonto ist, sollte man in einem Beratungsgespräch mit den Anbietern klären.





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