Deutsche-Politik-News.de: Nachrichten zu Politik, Wirtschaft, Kultur / Deutschland & Welt - Maßgeschneiderte Absicherung gegen Rohstoff-Preisschwankungen im Einkauf

Die Preisentwicklung der wichtigsten Rohstoffe ist im vergangenen Jahrzehnt scheinbar außer Kontrolle geraten.

Die Gründe für die massiven Preissteigerungen sind die Knappheit vieler Rohstoffe, die rasante Zunahme der Spekulation, die oft geringe Auswahl an Anbietern, aber auch der Trend zu Lean Management-Methoden mit niedrigen Lagerbeständen. Einkaufsabteilungen aller Branchen weltweit stehen vor der Herausforderung, die zunehmenden Preisschwankungen in den Griff zu bekommen und die Versorgung ihrer Unternehmen zu den bestmöglichen Konditionen zu gewährleisten. Die herkömmlichen Methoden zur Absicherung gegen Volatilität in Angebot und Nachfrage sowie bei den Preisen reichen heute nicht mehr aus – gefragt sind maßgeschneiderte Konzepte, die altbewährte und innovative Maßnahmen individuell kombinieren.

„Noch nie sind die Preise so rasant gestiegen und fast ebenso schnell wieder gefallen wie in den vergangenen Jahren“, sagt Marko Schmidt, Partner im Kompetenzzentrum Sourcing & Procurement bei Camelot Management Consultants. In der Tendenz sind die Rohstoff-Preise jedoch massiv gestiegen. Einerseits, weil sie immer knapper werden und die Vorkommen vieler natürlicher Rohstoffe wie Gold, Kupfer oder Rohöl schon in den nächsten 50 Jahren erschöpft sein werden, anderseits aber auch, weil Rohstoffe immer mehr zu Spekulationsobjekten werden: So stieg der Wert der weltweit gehandelten Finanzprodukte auf Rohstoffbasis seit 2005 um fast 3500 Prozent. „Zusätzlich zur Entwicklung auf den Rohstoffmärkten schwanken auch Angebot und Nachfrage ständig“, erläutert Schmidt. Die herkömmlichen Methoden zur Absicherung gegen die Risiken schwankender Rohstoffpreise und der unsicheren Angebots- und Nachfragesituation sind mit dieser rasanten Entwicklung überfordert, sagt Schmidt. „Die veränderte Situation erfordert einen individuellen Mix aus verschiedenen Instrumenten wie etwa Natural Hedging, Financial Hedging, dynamischen Bestandsmanagement-Strategien, Vertragsgestaltung und der Optimierung der internen Prozesse.“ Doch fehlt den meisten Unternehmen eine übergeordnete Strategie, um diese Vielzahl an Instrumenten für den Umgang mit Angebots-, Nachfrage und Preisschwankungen sinnvoll aufeinander abzustimmen. „Die heutigen Anforderungen können Einkaufsabteilungen nur mit einer Kombination aus tief greifender Risikoanalyse, Marktwissen und maßgeschneiderter Nutzung der jeweils angemessenen Instrumente meistern. Diese muss eine der wichtigsten Herausforderung meistern, vor der Unternehmen stehen: die optimale Einkaufsstrategie zu finden, die schwankende Rohstoffpreise ebenso berücksichtigt wie Schwankungen bei Angebot und Nachfrage“, erklärt Schmidt. Camelot Management Consultants hat dafür die ViP (Volatility in Procurement) toolbox entwickelt, die eine systematische Antwort auf alle wichtigen Fragen gibt, vor denen Einkaufsabteilunge heute stehen: Welche Risiken sind unumgänglich bei der Rohstoffbeschaffung? Welche Instrumente stehen für Einkauf und die Risikoabsicherung zur Verfügung? Wie können diese in einem ganzheitlichen Ansatz für die Rohstoffbeschaffung kombiniert werden?

Die Preisentwicklung der wichtigsten Rohstoffe ist im vergangenen Jahrzehnt scheinbar außer Kontrolle geraten.

Die Gründe für die massiven Preissteigerungen sind die Knappheit vieler Rohstoffe, die rasante Zunahme der Spekulation, die oft geringe Auswahl an Anbietern, aber auch der Trend zu Lean Management-Methoden mit niedrigen Lagerbeständen. Einkaufsabteilungen aller Branchen weltweit stehen vor der Herausforderung, die zunehmenden Preisschwankungen in den Griff zu bekommen und die Versorgung ihrer Unternehmen zu den bestmöglichen Konditionen zu gewährleisten. Die herkömmlichen Methoden zur Absicherung gegen Volatilität in Angebot und Nachfrage sowie bei den Preisen reichen heute nicht mehr aus – gefragt sind maßgeschneiderte Konzepte, die altbewährte und innovative Maßnahmen individuell kombinieren.

„Noch nie sind die Preise so rasant gestiegen und fast ebenso schnell wieder gefallen wie in den vergangenen Jahren“, sagt Marko Schmidt, Partner im Kompetenzzentrum Sourcing & Procurement bei Camelot Management Consultants. In der Tendenz sind die Rohstoff-Preise jedoch massiv gestiegen. Einerseits, weil sie immer knapper werden und die Vorkommen vieler natürlicher Rohstoffe wie Gold, Kupfer oder Rohöl schon in den nächsten 50 Jahren erschöpft sein werden, anderseits aber auch, weil Rohstoffe immer mehr zu Spekulationsobjekten werden: So stieg der Wert der weltweit gehandelten Finanzprodukte auf Rohstoffbasis seit 2005 um fast 3500 Prozent. „Zusätzlich zur Entwicklung auf den Rohstoffmärkten schwanken auch Angebot und Nachfrage ständig“, erläutert Schmidt. Die herkömmlichen Methoden zur Absicherung gegen die Risiken schwankender Rohstoffpreise und der unsicheren Angebots- und Nachfragesituation sind mit dieser rasanten Entwicklung überfordert, sagt Schmidt. „Die veränderte Situation erfordert einen individuellen Mix aus verschiedenen Instrumenten wie etwa Natural Hedging, Financial Hedging, dynamischen Bestandsmanagement-Strategien, Vertragsgestaltung und der Optimierung der internen Prozesse.“ Doch fehlt den meisten Unternehmen eine übergeordnete Strategie, um diese Vielzahl an Instrumenten für den Umgang mit Angebots-, Nachfrage und Preisschwankungen sinnvoll aufeinander abzustimmen. „Die heutigen Anforderungen können Einkaufsabteilungen nur mit einer Kombination aus tief greifender Risikoanalyse, Marktwissen und maßgeschneiderter Nutzung der jeweils angemessenen Instrumente meistern. Diese muss eine der wichtigsten Herausforderung meistern, vor der Unternehmen stehen: die optimale Einkaufsstrategie zu finden, die schwankende Rohstoffpreise ebenso berücksichtigt wie Schwankungen bei Angebot und Nachfrage“, erklärt Schmidt. Camelot Management Consultants hat dafür die ViP (Volatility in Procurement) toolbox entwickelt, die eine systematische Antwort auf alle wichtigen Fragen gibt, vor denen Einkaufsabteilunge heute stehen: Welche Risiken sind unumgänglich bei der Rohstoffbeschaffung? Welche Instrumente stehen für Einkauf und die Risikoabsicherung zur Verfügung? Wie können diese in einem ganzheitlichen Ansatz für die Rohstoffbeschaffung kombiniert werden?