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WEG-Verwalter: Infoportal stellt Lehrgangsangebot vor

Datum: Montag, der 10. Oktober 2011 @ 14:27:14 Thema: Deutsche Politik Infos

WEG-Verwalter ist ein anspruchsvoller Beruf: Die Verwalter von Wohnungseigentum müssen sich in technischen, betriebswirtschaftlichen und juristischen Fragen auskennen. Denn sie sind für die Instandhaltung des Eigentums, für die Erstellung von Abrechnungen und für die Verwaltung von Rücklagen verantwortlich und werden täglich mit Fragen des Wohnungseigentumsrechts (WEG-Rechts) konfrontiert. Doch wo können angehende WEG-Verwalter die spezifischen, für ihr Arbeitsgebiet relevanten Kenntnisse zusammenhängend erwerben? Eine geregelte Ausbildung gibt es für die Hausverwalter nicht. Jedoch bieten einige Bildungsinstitute Lehrgänge an, in denen das notwendige Rüstzeug vermittelt wird. Auch wer bereits für eine WEG-Gemeinschaft Wohnungseigentum verwaltet, kann passende Fortbildungsangebote finden, um seine Kenntnisse weiter zu vertiefen.

Wissen für WEG-Verwalter

In einem Interview mit dem Infoportal weg-hausverwaltung.net, das vielfältige Informationen rund um das Thema WEG-Verwaltung bietet, stellt Stephan Hacke vom Europäischen Bildungszentrum der Wohnungs- und Immobilienwirtschaft (EBZ) die Lehrgänge seines Instituts für WEG-Verwalter vor. Im Angebot sind sowohl ein Fernlehrgang für Personen, die erst noch in den Verwalterberuf einsteigen wollen, als auch ein Präsenzlehrgang für schon berufserfahrene WEG-Verwalter. Gerade weil es keine gesetzlichen Vorschriften darüber gibt, welche Qualifikationen ein Hausverwalter mitzubringen hat, ist es umso wichtiger, dass das Grundwissen zu diesem Thema Einsteigern in einem Lehrgang vermittelt wird. Denn wer sich als Amateur von einer Wohnungseigentümerversammlung zum WEG-Verwalter küren lässt, tut sich damit angesichts der hohen Anforderungen des beruflichen Alltags meist keinen Gefallen. Das nötige Handwerkszeug sollte vorab erworben werden, beispielsweise im EBZ-Lehrgang zum Geprüften Immobilienverwalter.

Doch auch wer sich als WEG-Verwalter bereits erfolgreich etablieren konnte, kann oft noch nützliche Zusatzkenntnisse für seine Tätigkeit erwerben – so etwa auf dem Gebiet der Gebäudetechnik, in Versicherungsfragen oder aber zu den zahlreichen Feinheiten des WEG-Gesetzes. An diese Zielgruppe erfahrender WEG-Verwalter wendet sich der EBZ-Lehrgang zum Immobilienfachverwalter, der mit einer IHK-Prüfung abschließt. Weitere Details zu beiden Lehrgängen, Teilnahmevoraussetzungen, Zeit- und Kostenaufwand verrät Stephan Hacke im Interview mit dem Infoportal www.weg-hausverwaltung.net.

Pressekontakt:
Ralf Endres
Wohnbau Service Bonn GmbH
Postfach 20 04 65
D-53134 Bonn
Telefon: +49 228 320 0
Telefax: +49 228 320 303
E-Mail: serv4u@wohnbau-service.de
WWW: http://www.wohnbau-service.de

WEG-Verwalter ist ein anspruchsvoller Beruf: Die Verwalter von Wohnungseigentum müssen sich in technischen, betriebswirtschaftlichen und juristischen Fragen auskennen. Denn sie sind für die Instandhaltung des Eigentums, für die Erstellung von Abrechnungen und für die Verwaltung von Rücklagen verantwortlich und werden täglich mit Fragen des Wohnungseigentumsrechts (WEG-Rechts) konfrontiert. Doch wo können angehende WEG-Verwalter die spezifischen, für ihr Arbeitsgebiet relevanten Kenntnisse zusammenhängend erwerben? Eine geregelte Ausbildung gibt es für die Hausverwalter nicht. Jedoch bieten einige Bildungsinstitute Lehrgänge an, in denen das notwendige Rüstzeug vermittelt wird. Auch wer bereits für eine WEG-Gemeinschaft Wohnungseigentum verwaltet, kann passende Fortbildungsangebote finden, um seine Kenntnisse weiter zu vertiefen.

Wissen für WEG-Verwalter

In einem Interview mit dem Infoportal weg-hausverwaltung.net, das vielfältige Informationen rund um das Thema WEG-Verwaltung bietet, stellt Stephan Hacke vom Europäischen Bildungszentrum der Wohnungs- und Immobilienwirtschaft (EBZ) die Lehrgänge seines Instituts für WEG-Verwalter vor. Im Angebot sind sowohl ein Fernlehrgang für Personen, die erst noch in den Verwalterberuf einsteigen wollen, als auch ein Präsenzlehrgang für schon berufserfahrene WEG-Verwalter. Gerade weil es keine gesetzlichen Vorschriften darüber gibt, welche Qualifikationen ein Hausverwalter mitzubringen hat, ist es umso wichtiger, dass das Grundwissen zu diesem Thema Einsteigern in einem Lehrgang vermittelt wird. Denn wer sich als Amateur von einer Wohnungseigentümerversammlung zum WEG-Verwalter küren lässt, tut sich damit angesichts der hohen Anforderungen des beruflichen Alltags meist keinen Gefallen. Das nötige Handwerkszeug sollte vorab erworben werden, beispielsweise im EBZ-Lehrgang zum Geprüften Immobilienverwalter.

Doch auch wer sich als WEG-Verwalter bereits erfolgreich etablieren konnte, kann oft noch nützliche Zusatzkenntnisse für seine Tätigkeit erwerben – so etwa auf dem Gebiet der Gebäudetechnik, in Versicherungsfragen oder aber zu den zahlreichen Feinheiten des WEG-Gesetzes. An diese Zielgruppe erfahrender WEG-Verwalter wendet sich der EBZ-Lehrgang zum Immobilienfachverwalter, der mit einer IHK-Prüfung abschließt. Weitere Details zu beiden Lehrgängen, Teilnahmevoraussetzungen, Zeit- und Kostenaufwand verrät Stephan Hacke im Interview mit dem Infoportal www.weg-hausverwaltung.net.

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