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Monsterkürbisse, Leute in makaberer Verkleidung, humorvolle Gruselstimmung. Wer an Halloween denkt, hat vor allem das kommerzielle Fest, die Kostüme, Streiche und Partys vor Augen. Doch die Zeit um den Monatswechsel von Oktober zu November ist auch sehr religiös und spirituell, und das seit einer sehr langen Zeit. Das hat nur zum Teil damit zu tun, dass die christlichen Feiertage Allerheiligen und Reformationstag auf diesen Zeitraum fallen. Auch Halloween selbst besitzt esoterische Wurzeln. Es geht wohl vor allem auf die Kelten zurück. Deren Samhain Fest fällt ebenfalls auf die Nacht zum 1. November.

Die Welt der Lebenden und Toten ist im Normalfall einer strikten Trennung unterworfen, ebenso wie das irdische Dasein und das Jenseits. Doch an Samhain (oder Halloween) geraten diese Grenzen der Überlieferung zufolge ins Wanken. Somit ist es nur naheliegend, auch den esoterischen Gesichtspunkt dieses Festes nicht zu vernachlässigen. Da sich das Kartenlegen in den letzten Jahrhunderten zu einer sehr beliebten esoterischen Praktik entwickelt hat, bietet sich natürlich an, eine Synthese aus Tarot und Halloween zu schaffen.

Auf Kartenlegen-adele.de wurde dies in die Tat umgesetzt, mit einem Halloween Tarot, das sich kostenlos im Browser legen lässt. Dabei zieht man eine Karte für die Gegenwart und eine weitere für die Zukunft. Im Anschluss erscheint die entsprechende Auslegung, die sowohl das Jetzt berücksichtigt, wie auch das Morgen zu umreißen versucht.

Wer von den Karten besondere Hinweise für die eigene Entwicklung oder eine vielschichtige Persönlichkeitsanalyse erwartet, sollte vielleicht doch lieber zu klassischen Tarotkarten greifen und dabei vielleicht sogar die Anleitung von Experten in Anspruch nehmen. Wir sind hier immer noch bei Halloween, dessen Wurzel vielleicht sehr spirituell sein mag, das aber inzwischen sehr irdische Ausmaße angenommen hat. Dementsprechend liefern diese Tarotkarten Interpretationen, die eher auf alltägliche Gedanken und Bedürfnisse zugeschnitten sind und die an die Auslegung von Wahrsagekarten erinnern. Doch vielleicht macht gerade das den Geist des heutigen Halloweens aus. Gruselspaß, Party und ein extrovertiertes Äußeres in Verbindung mit einer Welt, die uralt, aber nicht völlig vergessen ist.

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Monsterkürbisse, Leute in makaberer Verkleidung, humorvolle Gruselstimmung. Wer an Halloween denkt, hat vor allem das kommerzielle Fest, die Kostüme, Streiche und Partys vor Augen. Doch die Zeit um den Monatswechsel von Oktober zu November ist auch sehr religiös und spirituell, und das seit einer sehr langen Zeit. Das hat nur zum Teil damit zu tun, dass die christlichen Feiertage Allerheiligen und Reformationstag auf diesen Zeitraum fallen. Auch Halloween selbst besitzt esoterische Wurzeln. Es geht wohl vor allem auf die Kelten zurück. Deren Samhain Fest fällt ebenfalls auf die Nacht zum 1. November.

Die Welt der Lebenden und Toten ist im Normalfall einer strikten Trennung unterworfen, ebenso wie das irdische Dasein und das Jenseits. Doch an Samhain (oder Halloween) geraten diese Grenzen der Überlieferung zufolge ins Wanken. Somit ist es nur naheliegend, auch den esoterischen Gesichtspunkt dieses Festes nicht zu vernachlässigen. Da sich das Kartenlegen in den letzten Jahrhunderten zu einer sehr beliebten esoterischen Praktik entwickelt hat, bietet sich natürlich an, eine Synthese aus Tarot und Halloween zu schaffen.

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Wer von den Karten besondere Hinweise für die eigene Entwicklung oder eine vielschichtige Persönlichkeitsanalyse erwartet, sollte vielleicht doch lieber zu klassischen Tarotkarten greifen und dabei vielleicht sogar die Anleitung von Experten in Anspruch nehmen. Wir sind hier immer noch bei Halloween, dessen Wurzel vielleicht sehr spirituell sein mag, das aber inzwischen sehr irdische Ausmaße angenommen hat. Dementsprechend liefern diese Tarotkarten Interpretationen, die eher auf alltägliche Gedanken und Bedürfnisse zugeschnitten sind und die an die Auslegung von Wahrsagekarten erinnern. Doch vielleicht macht gerade das den Geist des heutigen Halloweens aus. Gruselspaß, Party und ein extrovertiertes Äußeres in Verbindung mit einer Welt, die uralt, aber nicht völlig vergessen ist.

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