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Der Freischwinger ist eine herausragende Gelegenheit die Wohnstube zu veredeln

Datum: Mittwoch, der 23. November 2011 @ 15:36:25 Thema: Deutsche Politik Infos

Unter Freischwinger wird ein Stuhl oder Sessel mit schwebender Sitzschale verstanden. Eine stabile Errichtung lässt den Sitz auf zwei miteinander angegliederten Stuhlbeinen stehen. Freischwinger wurden bereits im Jahr 1927 gefertigt. Die Idee stammt erst einmal von Mart Stam (1899-1986). Der seit 1922 in Berlin tätige Architekt, galt als „Erneuerer der Architektur". Schon 1926 steckte er, nach seinem eigenen Konzept, den Stuhl aus Gasrohren und Verbindungsstücken, zusammen. Der Freischwinger feierte noch im selben Jahr Premiere. Mart Stam stellte ihn auf der Bauausstellung des Deutschen Werkbundes erstmalig vor. Dort wurde er als „Stuhl ohne Ende“ oder „hinterbeinloser Stuhl“ allgemein bekannt. Angesichts seiner ungewöhnlichen Gestalt wird der Freischwinger auch als „Kragstuhl“ genannt. Die ursprüngliche Erfolg des Freischwingers begann in den fünfziger und sechziger Jahren. In dieser Periode stieg die ausnahmslose Anfrage nach Möbeln aus Metall an. Bis auf den heutigen Tag hat der Stuhl nichts von seiner Begeisterung verloren. Am Anfang als Experiment gedacht, hat der Freischwinger längst Einzug in den Wohnbereich gehalten. Besonders beliebt wird der Sitz als Küchenstuhl oder Esszimmermöbel eingesetzt. Aber auch als Sessel zum Fernsehen ist der Freischwinger nicht mehr wegzudenken. Im Laufe der Zeit hat der Freischwinger seine Ernennung auch im Büro entdeckt. In großen unternehmen ist er in den Besprechungsräumen auch zu sehen, wie in der Kantine. In der Teeküche kleinerer Firmen hat er ebenfalls seinen Platz gefunden. Nicht gerade ist der Freischwinger der Schulstuhl. Ganze Klassen in den Schulen wurden und werden mit ihm ausgestattet. Der Freischwinger ist in jeder vorstellbaren Farbgebung und fast jedem Werkstoff verfügbar. Das „alte“ Gasrohr wird heute durch hochwertigem Edelstahl ersetzt. Die gütemäßig hochwertige Bearbeitung gewährleistet dieses leichte, angenehme Schwingen. Anfänglich mit Rohrflechtbespannung hergestellt, sind der Materialentfaltung keine Grenzen gesetzt. Um den Sitzkomfort zu erhöhen, werden die Rückenlehnen unterschiedlicher Modelle, aus flexiblem Holzfurnier hergestellt. Es gibt den Freischwinger in den unterschiedlichsten Ausführungen. Der Trend geht zum Leder-Freischwinger. Mit feinstem Leder überzogen und sorgsam auserwählten Farben verschönert, wird die Edelstahlkonstruktion perfekt präsentiert. Maximilian Kirchner, Nicki Kirchner Garnstadter Str. 24 96237 Ebersdorf Germany Tel: +49 (0)9562 400 64 0 http://www.delife.de DeLife ist ein Lifestyle-Onlineshop. Vom luxuriösen Massivholzmöbel bis hin zum Hochglanz Designermöbel bietet DeLife Deluxe Lifestyle für modernes Wohnen. Neben den Möbeln werden auch exklusive Accessoires wie zum Beispiel Lampen angeboten. Bei DeLife kann man seine Wohnideen zu attraktiven Preisen umsetzen.
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Unter Freischwinger wird ein Stuhl oder Sessel mit schwebender Sitzschale verstanden. Eine stabile Errichtung lässt den Sitz auf zwei miteinander angegliederten Stuhlbeinen stehen. Freischwinger wurden bereits im Jahr 1927 gefertigt. Die Idee stammt erst einmal von Mart Stam (1899-1986). Der seit 1922 in Berlin tätige Architekt, galt als „Erneuerer der Architektur". Schon 1926 steckte er, nach seinem eigenen Konzept, den Stuhl aus Gasrohren und Verbindungsstücken, zusammen. Der Freischwinger feierte noch im selben Jahr Premiere. Mart Stam stellte ihn auf der Bauausstellung des Deutschen Werkbundes erstmalig vor. Dort wurde er als „Stuhl ohne Ende“ oder „hinterbeinloser Stuhl“ allgemein bekannt. Angesichts seiner ungewöhnlichen Gestalt wird der Freischwinger auch als „Kragstuhl“ genannt. Die ursprüngliche Erfolg des Freischwingers begann in den fünfziger und sechziger Jahren. In dieser Periode stieg die ausnahmslose Anfrage nach Möbeln aus Metall an. Bis auf den heutigen Tag hat der Stuhl nichts von seiner Begeisterung verloren. Am Anfang als Experiment gedacht, hat der Freischwinger längst Einzug in den Wohnbereich gehalten. Besonders beliebt wird der Sitz als Küchenstuhl oder Esszimmermöbel eingesetzt. Aber auch als Sessel zum Fernsehen ist der Freischwinger nicht mehr wegzudenken. Im Laufe der Zeit hat der Freischwinger seine Ernennung auch im Büro entdeckt. In großen unternehmen ist er in den Besprechungsräumen auch zu sehen, wie in der Kantine. In der Teeküche kleinerer Firmen hat er ebenfalls seinen Platz gefunden. Nicht gerade ist der Freischwinger der Schulstuhl. Ganze Klassen in den Schulen wurden und werden mit ihm ausgestattet. Der Freischwinger ist in jeder vorstellbaren Farbgebung und fast jedem Werkstoff verfügbar. Das „alte“ Gasrohr wird heute durch hochwertigem Edelstahl ersetzt. Die gütemäßig hochwertige Bearbeitung gewährleistet dieses leichte, angenehme Schwingen. Anfänglich mit Rohrflechtbespannung hergestellt, sind der Materialentfaltung keine Grenzen gesetzt. Um den Sitzkomfort zu erhöhen, werden die Rückenlehnen unterschiedlicher Modelle, aus flexiblem Holzfurnier hergestellt. Es gibt den Freischwinger in den unterschiedlichsten Ausführungen. Der Trend geht zum Leder-Freischwinger. Mit feinstem Leder überzogen und sorgsam auserwählten Farben verschönert, wird die Edelstahlkonstruktion perfekt präsentiert. Maximilian Kirchner, Nicki Kirchner Garnstadter Str. 24 96237 Ebersdorf Germany Tel: +49 (0)9562 400 64 0 http://www.delife.de DeLife ist ein Lifestyle-Onlineshop. Vom luxuriösen Massivholzmöbel bis hin zum Hochglanz Designermöbel bietet DeLife Deluxe Lifestyle für modernes Wohnen. Neben den Möbeln werden auch exklusive Accessoires wie zum Beispiel Lampen angeboten. Bei DeLife kann man seine Wohnideen zu attraktiven Preisen umsetzen.
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