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Das Internet als Personalbeschaffungsinstrument

Datum: Dienstag, der 13. Dezember 2011 @ 00:07:53 Thema: Deutsche Politik Infos

Das Internet als Personalbeschaffungsinstrument gewinnt für Unternehmen immer mehr an Bedeutung. Dies liegt zum einen daran, dass mit dort eingestellten Stellenangeboten ein wesentlich größerer Nutzerkreis erreicht werden kann, zum anderen daran, dass die Streuverluste gegenüber herkömmlichen Print-, Tele- und Mediendiensten aufgrund der uneingeschränkt vorhandenen zeitlichen Befristung sehr gering sind – will sagen – die im Internet veröffentlichten Stellenangebote sind permanent bis zur Löschung präsent und dauerhaft oder über einen längeren Zeitraum abrufbar.
Noch dazu sind die Kosten für im Internet geschaltete Stellenangebote im Regelfall wesentlich kostengünstiger als die Schaltung von Stellenangeboten in regionalen Printmedien. Teilweise bieten verschiedene Stellenbörsen ihre Dienste und damit veröffentlichte Stellenangebote sogar gänzlich kostenfrei an.

Viele Unternehmen nutzen die bekannten Stellenbörsen wie Monster, Stepstone, der Arbeitsagentur oder andere. Betrachtet man den Hintergrund, dass auf solchen „bekannten“ Stellenbörsen teilweise mehrere zehntausend Arbeitsstellen ausgeschrieben sind und auf jedes Stellenangebot im Schnitt weniger als ein/e Bewerber/in zur Verfügung steht stellt sich die Frage ob eine Stellenanzeigenschaltung auf solchen Stellenportalen überhaupt Sinn macht? Wäre es nicht wesentlich sinnvoller auf „übersichtlichen“, weniger bekannten Internetportalen sein Stellenangebot zu schalten um eine größere Zahl Arbeitssuchender anzusprechen und so die Chancen des ausschreibenden Unternehmens zu erhöhen mehr Bewerbungen auf das ausgeschriebene Stellenangebot zu erhalten?

Gleichfalls entsteht zweifellos die Frage was von einem guten Stellenportal erwartet wird. Genügt einfach nur der Anspruch Arbeitsstellen online auszuschreiben? In diesem Fall kann man auf hunderte verschiedener Stellenbörsen, Internetportale und Suchmaschinen zurück greifen. Wenn man erweitere Funktionen wie beispielsweise die gezielte Suche nach geeigneten Bewerbern/innen nutzen möchte fallen die meisten „herkömmlichen“ Internetportale bereits durchs Raster und die teilweise sehr aufwändige und zeitintensive Suche nach einer geeigneten Stellenbörse beginnt.

Mittlerweile hat sich allerdings eine Stellenbörse im Internet etabliert, die weit mehr als die üblichen Funktionen einer normalen Stellen- und Jobbörse bietet.
Den Machern von Lookajob.de ist es gelungen eine Internetplattform zu entwickeln auf der Unternehmen nicht nur Stellenangebote schalten können, sondern auch gezielt nach geeigneten Bewerbern/innen suchen und Kontakt mit diesen aufnehmen können.
Auch Unternehmen, die Personaldienstleister (Zeitarbeit, Personalvermittler, Headhunter, oder ähnliches) beauftragen, kommen bei http://www.lookajob.de voll auf ihre Kosten. Eine implementierte Schnittstelle zu Personaldienstleistern ermöglicht die Anfrage oder Beauftragung von einzelnen oder mehreren Personaldienstleistern gleichzeitig – anonym oder mit Kontaktdaten. Und wenn es einmal besonders schnell gehen soll wurde sogar an die Suche nach sofort verfügbaren Qualifikationen von sogenanntem „einsatzfreiem Personal“ diverser Personaldienstleister gedacht. Speziell entwickelte Kommunikationstools verhindern Informationsverluste auch bei Abwesenheit.

Auch für Arbeitssuchende bietet diese Plattform Features, die kein anderes Stellenportal bietet. Arbeitssuchende können sich nach erfolgter Onlinebewerbung einen „Nachweis zur aktiven Jobsuche“ ausdrucken und so den Ämtern ihre Bemühungen zur Jobsuche jederzeit nachweisen, was bisher nach unseren Recherchen einzigartig im World Wide Web ist. Sollte ein/e Arbeitssuchende/r einen entsprechenden Arbeitsplatz gefunden haben besteht die gleichfalls Möglichkeit ihre/seine Bewerbung „offline“ zu schalten und beim nächsten Gebrauch einfach zu reaktivieren. So wird die Neueingabe der kompletten Bewerbungsdaten vermieden und lediglich eine Aktualisierung der bereits vorhandenen Daten ist von Nöten.

Natürlich wurde auch an daran gedacht für alle Nutzer eine Chiffrefunktion einzubauen, die falls gewünscht aktiviert werden kann. Egal ob es sich hierbei um Arbeitssuchende oder um ausschreibende Unternehmen handelt. Die Privatsphäre bleibt auf Wunsch gewahrt.

Alles in allem wurde mit Lookajob.de ein Stellenportal geschaffen, das bis ins kleinste Detail durchdacht ist und weitaus mehr Funktionen bietet als man das von bisher genutzten Stellenportalen kennt.
Wenn es um die Besetzung freier Arbeitsstellen geht scheint man an Lookajob.de früher oder später nicht vorbei zu kommen.

Infos auf http://www.lookajob.de oder unter info@lookajob.de.

(Zum SEO-Contest >> Bier ausgeben << hier weiterlesen.)


Das Internet als Personalbeschaffungsinstrument gewinnt für Unternehmen immer mehr an Bedeutung. Dies liegt zum einen daran, dass mit dort eingestellten Stellenangeboten ein wesentlich größerer Nutzerkreis erreicht werden kann, zum anderen daran, dass die Streuverluste gegenüber herkömmlichen Print-, Tele- und Mediendiensten aufgrund der uneingeschränkt vorhandenen zeitlichen Befristung sehr gering sind – will sagen – die im Internet veröffentlichten Stellenangebote sind permanent bis zur Löschung präsent und dauerhaft oder über einen längeren Zeitraum abrufbar.
Noch dazu sind die Kosten für im Internet geschaltete Stellenangebote im Regelfall wesentlich kostengünstiger als die Schaltung von Stellenangeboten in regionalen Printmedien. Teilweise bieten verschiedene Stellenbörsen ihre Dienste und damit veröffentlichte Stellenangebote sogar gänzlich kostenfrei an.

Viele Unternehmen nutzen die bekannten Stellenbörsen wie Monster, Stepstone, der Arbeitsagentur oder andere. Betrachtet man den Hintergrund, dass auf solchen „bekannten“ Stellenbörsen teilweise mehrere zehntausend Arbeitsstellen ausgeschrieben sind und auf jedes Stellenangebot im Schnitt weniger als ein/e Bewerber/in zur Verfügung steht stellt sich die Frage ob eine Stellenanzeigenschaltung auf solchen Stellenportalen überhaupt Sinn macht? Wäre es nicht wesentlich sinnvoller auf „übersichtlichen“, weniger bekannten Internetportalen sein Stellenangebot zu schalten um eine größere Zahl Arbeitssuchender anzusprechen und so die Chancen des ausschreibenden Unternehmens zu erhöhen mehr Bewerbungen auf das ausgeschriebene Stellenangebot zu erhalten?

Gleichfalls entsteht zweifellos die Frage was von einem guten Stellenportal erwartet wird. Genügt einfach nur der Anspruch Arbeitsstellen online auszuschreiben? In diesem Fall kann man auf hunderte verschiedener Stellenbörsen, Internetportale und Suchmaschinen zurück greifen. Wenn man erweitere Funktionen wie beispielsweise die gezielte Suche nach geeigneten Bewerbern/innen nutzen möchte fallen die meisten „herkömmlichen“ Internetportale bereits durchs Raster und die teilweise sehr aufwändige und zeitintensive Suche nach einer geeigneten Stellenbörse beginnt.

Mittlerweile hat sich allerdings eine Stellenbörse im Internet etabliert, die weit mehr als die üblichen Funktionen einer normalen Stellen- und Jobbörse bietet.
Den Machern von Lookajob.de ist es gelungen eine Internetplattform zu entwickeln auf der Unternehmen nicht nur Stellenangebote schalten können, sondern auch gezielt nach geeigneten Bewerbern/innen suchen und Kontakt mit diesen aufnehmen können.
Auch Unternehmen, die Personaldienstleister (Zeitarbeit, Personalvermittler, Headhunter, oder ähnliches) beauftragen, kommen bei http://www.lookajob.de voll auf ihre Kosten. Eine implementierte Schnittstelle zu Personaldienstleistern ermöglicht die Anfrage oder Beauftragung von einzelnen oder mehreren Personaldienstleistern gleichzeitig – anonym oder mit Kontaktdaten. Und wenn es einmal besonders schnell gehen soll wurde sogar an die Suche nach sofort verfügbaren Qualifikationen von sogenanntem „einsatzfreiem Personal“ diverser Personaldienstleister gedacht. Speziell entwickelte Kommunikationstools verhindern Informationsverluste auch bei Abwesenheit.

Auch für Arbeitssuchende bietet diese Plattform Features, die kein anderes Stellenportal bietet. Arbeitssuchende können sich nach erfolgter Onlinebewerbung einen „Nachweis zur aktiven Jobsuche“ ausdrucken und so den Ämtern ihre Bemühungen zur Jobsuche jederzeit nachweisen, was bisher nach unseren Recherchen einzigartig im World Wide Web ist. Sollte ein/e Arbeitssuchende/r einen entsprechenden Arbeitsplatz gefunden haben besteht die gleichfalls Möglichkeit ihre/seine Bewerbung „offline“ zu schalten und beim nächsten Gebrauch einfach zu reaktivieren. So wird die Neueingabe der kompletten Bewerbungsdaten vermieden und lediglich eine Aktualisierung der bereits vorhandenen Daten ist von Nöten.

Natürlich wurde auch an daran gedacht für alle Nutzer eine Chiffrefunktion einzubauen, die falls gewünscht aktiviert werden kann. Egal ob es sich hierbei um Arbeitssuchende oder um ausschreibende Unternehmen handelt. Die Privatsphäre bleibt auf Wunsch gewahrt.

Alles in allem wurde mit Lookajob.de ein Stellenportal geschaffen, das bis ins kleinste Detail durchdacht ist und weitaus mehr Funktionen bietet als man das von bisher genutzten Stellenportalen kennt.
Wenn es um die Besetzung freier Arbeitsstellen geht scheint man an Lookajob.de früher oder später nicht vorbei zu kommen.

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