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Markenanziehungskraft ist unter Konkurrenz

Datum: Sonntag, der 22. Januar 2012 @ 19:41:36 Thema: Deutsche Politik Infos

In der Marketingwelt wird der Wettbewerb in 2012 immer härter. Man muss sich immer etwas neues ausdenken um sich als Marke abheben zu können von den anderen zahlreichen Konkurrenz auf den Märkten. Dies ist sehr wichtig wenn es sehr einfach ist den Nutz und der funktionale Wert einer Marke, ob eines Produktes oder einer Dienstleistung, mit einfachen Mitteln kopieren oder nachahmen kann. Wie kann die Vorliebe des Kunden für bestimmte Produkte oder Dienstleistungen aufgebaut und somit auch Loyalität zu einer Marke gefestigt werden? Wie kann das enge Band zwischen Ihrer Marke und dem Kunden, das Sie weit vor dem Wettbewerb in Führung bringt, gepflegt und gestärkt werden?

Sensorische Markenführung (und sensorisches Marketing so wie der Benutz von Duftmarketing) schließt die Lücke bei traditionellen Marketingtheorien, wenn es darum geht, die passenden Antworten für die Vorstellungen von modernen Kunden zu finden. Dieses neue Denken nahm in den neunziger Jahren seinen Ausgang mit der Abkehr von der Betonung der Rationalität, die zuvor den Entscheidungsprozess der Verbraucher maßgeblich beeinflusste, und der Hinwendung zu einer emotionsgesteuerten und hedonistischen Suche, die jetzt die Wünsche und Konsumhandlungen der Verbraucher leitet. Bei dieser Art von Markting geht es letztendlich darum, die Grundlagen für die Zuneigung, die Präferenz und die Loyalität des Kunden zu legen.

Als Reaktion auf die zunehmend von Virtualität und Leistungsdruck geprägte industrielle Welt haben die Menschen begonnen, nach einem Weg zu suchen, der sie wieder zur Realität in ihrer privaten Umgebung zurückführt und ihre Welt wieder in einen Zustand der Verzauberung zurückversetzt. Freude, Wohlbefinden und Hedonismus als individuelle Werte entstanden zusammen mit einem wirklich neuen Konsumkonzept, das die Grenzen traditioneller Marketingtheorien offenlegt.

Heute ist der Konsum eine Form des Seins. Wie jede andere Freizeitaktivität wird es zu einem Mittel des Ausdrucks der Persönlichkeit, mit dem Sie gemeinsame Werte innerhalb einer sehr kleinen Gruppe von anderen Individuen (einem Stamm) teilen. Daneben müssen Konsumhandlungen vielleicht mehr noch als alles anders als „gefühlte“ Handlungen verstanden werden, als Erlebnisse, die Emotionen, Eindrücke und Freude vermitteln können.

Kaufhandlungen sind von einem Wunsch nach sinnlichen Erlebnissen getrieben, die die Sinne beleben und Emotionen wecken. Unabhängig von der Wirksamkeit eines bestimmten Produktes sind es sein hedonistischer und emotionaler Mehrwert sowie das einzigartige Erlebnis, die es vermittelt, die die Konsumenten dazu bringen, es zu kaufen und die Loyalität zu diesem Produkt sicherstellen.

Was bedeutet das alles? Zunächst einmal bedeutet es, dass der Preis und die Funktionalität heute vorausgesetzt werden (oder anders gesagt keine hinreichende Differenzierungsgrundlage bilden). Heute sind immaterielle, irrationale und subjektive Eigenschaften der Marke die neuen Faktoren für den Erfolg. Außerdem wird klar, dass Eindrücke, neue Erlebnisse und Emotionen untrennbar mit dem Markenerlebnis verwoben sein müssen. Über diese drei Kanäle kann die Marke einen höheren Grad an Differenzierung erreichen, Einfluss auf die Präferenzen der Verbraucher gewinnen und deren Zuneigung gewinnen.

Zusammenfassend lässt sich festhalten, dass die Ausrichtung der Markenstrategie auf rational zugängliche Argumente im Hinblick auf den funktionalen Wert als Garantie für den Erfolg nicht länger ausreichend ist. Starke Marken sind die, denen es gelingt, hedonistische und emotionale Eigenschaften in das gesamte Markenerlebnis einzubinden. Genau da können Marken Bedeutung vermitteln und daher auch den Wert und Sinn von Produkten und Dienstleistungen, die sie von austauschbaren Verbrauchsgütern zu starken Marken werden lassen.

Genau da setzt die sensorische Markenführung an: Es geht darum, herauszufinden, wie Marken eine sinnlichere Verbindung zu den Menschen schaffen können auf der Ebene der Sinne und Emotionen. Genauer gesagt geht es um das Erkunden, den Ausdruck und die Stärkung des hedonistischen und emotionalen Potentials der Marke.

Nach dieser Theorie sind die Eindrücke von Dauer, da sie eine direkte Verbindung zur Zuneigung der Verbraucher bilden. Die Sinne werden direkt von den Zentren im Gehirn beeinflusst, die für Emotionen und Freude verantwortlich sind. In gewisser Hinsicht ist das keine so große Überraschung. Es geht zurück zum Ursprünglichen, zu dem was Menschen tagtäglich ansprechend finden. Die Sinne sind ein unverzichtbar Bestandteil unserer menschlichen Erfahrungen. Fast unser gesamtes Verständnis und unsere Wahrnehmung der Welt sind über unsere Sinne zugänglich. Eine zunehmende Zahl von Untersuchungen belegt, dass das Markenerlebnis umso besser ist, je mehr Sinne vom Produkt angesprochen werden.

(Zu interessanten Casting / Contest News, Infos & Tipps hier weiter lesen.)


In der Marketingwelt wird der Wettbewerb in 2012 immer härter. Man muss sich immer etwas neues ausdenken um sich als Marke abheben zu können von den anderen zahlreichen Konkurrenz auf den Märkten. Dies ist sehr wichtig wenn es sehr einfach ist den Nutz und der funktionale Wert einer Marke, ob eines Produktes oder einer Dienstleistung, mit einfachen Mitteln kopieren oder nachahmen kann. Wie kann die Vorliebe des Kunden für bestimmte Produkte oder Dienstleistungen aufgebaut und somit auch Loyalität zu einer Marke gefestigt werden? Wie kann das enge Band zwischen Ihrer Marke und dem Kunden, das Sie weit vor dem Wettbewerb in Führung bringt, gepflegt und gestärkt werden?

Sensorische Markenführung (und sensorisches Marketing so wie der Benutz von Duftmarketing) schließt die Lücke bei traditionellen Marketingtheorien, wenn es darum geht, die passenden Antworten für die Vorstellungen von modernen Kunden zu finden. Dieses neue Denken nahm in den neunziger Jahren seinen Ausgang mit der Abkehr von der Betonung der Rationalität, die zuvor den Entscheidungsprozess der Verbraucher maßgeblich beeinflusste, und der Hinwendung zu einer emotionsgesteuerten und hedonistischen Suche, die jetzt die Wünsche und Konsumhandlungen der Verbraucher leitet. Bei dieser Art von Markting geht es letztendlich darum, die Grundlagen für die Zuneigung, die Präferenz und die Loyalität des Kunden zu legen.

Als Reaktion auf die zunehmend von Virtualität und Leistungsdruck geprägte industrielle Welt haben die Menschen begonnen, nach einem Weg zu suchen, der sie wieder zur Realität in ihrer privaten Umgebung zurückführt und ihre Welt wieder in einen Zustand der Verzauberung zurückversetzt. Freude, Wohlbefinden und Hedonismus als individuelle Werte entstanden zusammen mit einem wirklich neuen Konsumkonzept, das die Grenzen traditioneller Marketingtheorien offenlegt.

Heute ist der Konsum eine Form des Seins. Wie jede andere Freizeitaktivität wird es zu einem Mittel des Ausdrucks der Persönlichkeit, mit dem Sie gemeinsame Werte innerhalb einer sehr kleinen Gruppe von anderen Individuen (einem Stamm) teilen. Daneben müssen Konsumhandlungen vielleicht mehr noch als alles anders als „gefühlte“ Handlungen verstanden werden, als Erlebnisse, die Emotionen, Eindrücke und Freude vermitteln können.

Kaufhandlungen sind von einem Wunsch nach sinnlichen Erlebnissen getrieben, die die Sinne beleben und Emotionen wecken. Unabhängig von der Wirksamkeit eines bestimmten Produktes sind es sein hedonistischer und emotionaler Mehrwert sowie das einzigartige Erlebnis, die es vermittelt, die die Konsumenten dazu bringen, es zu kaufen und die Loyalität zu diesem Produkt sicherstellen.

Was bedeutet das alles? Zunächst einmal bedeutet es, dass der Preis und die Funktionalität heute vorausgesetzt werden (oder anders gesagt keine hinreichende Differenzierungsgrundlage bilden). Heute sind immaterielle, irrationale und subjektive Eigenschaften der Marke die neuen Faktoren für den Erfolg. Außerdem wird klar, dass Eindrücke, neue Erlebnisse und Emotionen untrennbar mit dem Markenerlebnis verwoben sein müssen. Über diese drei Kanäle kann die Marke einen höheren Grad an Differenzierung erreichen, Einfluss auf die Präferenzen der Verbraucher gewinnen und deren Zuneigung gewinnen.

Zusammenfassend lässt sich festhalten, dass die Ausrichtung der Markenstrategie auf rational zugängliche Argumente im Hinblick auf den funktionalen Wert als Garantie für den Erfolg nicht länger ausreichend ist. Starke Marken sind die, denen es gelingt, hedonistische und emotionale Eigenschaften in das gesamte Markenerlebnis einzubinden. Genau da können Marken Bedeutung vermitteln und daher auch den Wert und Sinn von Produkten und Dienstleistungen, die sie von austauschbaren Verbrauchsgütern zu starken Marken werden lassen.

Genau da setzt die sensorische Markenführung an: Es geht darum, herauszufinden, wie Marken eine sinnlichere Verbindung zu den Menschen schaffen können auf der Ebene der Sinne und Emotionen. Genauer gesagt geht es um das Erkunden, den Ausdruck und die Stärkung des hedonistischen und emotionalen Potentials der Marke.

Nach dieser Theorie sind die Eindrücke von Dauer, da sie eine direkte Verbindung zur Zuneigung der Verbraucher bilden. Die Sinne werden direkt von den Zentren im Gehirn beeinflusst, die für Emotionen und Freude verantwortlich sind. In gewisser Hinsicht ist das keine so große Überraschung. Es geht zurück zum Ursprünglichen, zu dem was Menschen tagtäglich ansprechend finden. Die Sinne sind ein unverzichtbar Bestandteil unserer menschlichen Erfahrungen. Fast unser gesamtes Verständnis und unsere Wahrnehmung der Welt sind über unsere Sinne zugänglich. Eine zunehmende Zahl von Untersuchungen belegt, dass das Markenerlebnis umso besser ist, je mehr Sinne vom Produkt angesprochen werden.

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