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Auf eine Mountainbike Tour richtig vorbereiten

Datum: Donnerstag, der 29. März 2012 @ 13:43:26 Thema: Deutsche Politik Infos

Was gibt es schöneres als eine Mountainbike Tour? Nichts, antwortet bestimmt jeder, auf dem grobstolligen Mountainbike schon einmal eine längere Tour unternommen hat. Nicht umsonst gilt das Radfahren in der freien Natur als die neue Lieblingsdisziplin in der Radsport Szene. Und wer es nicht oder noch nicht selber erlebt hat, der glaubt den begeisterten und begeisternden Erzählungen des Freundes oder Kollegen, der sein Sportgerät Mountainbike so innig zu lieben scheint. Es soll ja sogar ein paar Verrückte geben, die ihr Mountainbike am Abend mit ins Schlafzimmer nehmen. Das sind nur Singles mit einem Bike-Splin? Nein, weit gefehlt! Selbst bei vielen Paaren, die glücklich zusammenleben steht oft nicht nur ein Mountainbike im Schlafzimmer, sondern gleich zwei. Aber ganz im Ernst: Ob in der Freizeit nach Feierabend, am Wochenende und im Urlaub sowieso sind Mountainbike Touren der angesagte Tourismus Renner. Das hängt zum einen sicher damit zusammen, dass Radsport ein sehr gesunder Sport ist und zum anderen mit der einzigartigen Symbiose aus sportlicher Betätigung und Naturerlebnis. Es muss ja auch eines Grund haben, warum heute bereits jedes zweite in Deutschland verkaufte Fahrrad ein Mountainbike ist. Dieser Sport hat was und zwar was einzigartiges, dass der traditionelle Radsport auf der Strasse wohl nicht bieten kann.

Am Anfang jeder Mountainbike Tour steht immer der Plan. Ist das Ziel erst einmal festgelegt, gilt es die Details und Eventualitäten zu klären. Hat man Kilometer und Höhenmeter richtig berechnet und recherchiert? Als Faustformel für Mountainbike Touristen gilt ein Schnitt von 11km/h, 500 Höhenmeter pro Stunde schon als sportlich, für gut trainierte Sportler sind sie ein mittelmäßig planbarer Wert. Ist einen das Gelände, das man mit dem Mountainbike erobern will schon vertraut oder befindet man sich sprichwörtlich auf Neuland? Wenn dem so ist, dann sollte man auf jeden Fall gutes Kartenmaterial mit in die Gepäcktaschen am Mountainbike oder in den Rucksack packen. Kompasskarten gibt es heute von fast jedem Bikegebiet. Tipp: Man sollte stets auf einen entsprechenden Maßstab achten: 1:25000 oder 1: 50000 ist gut lesbar und bietet dennoch einen Überblick und zeigt die Details. Wer mit seinem Mountainbike regelmäßig und auch länger auf Tour geht, der sollte auch nicht vergessen, immer Erste-Hilfe-Material einzupacken. Nicht nur für den Biker sondern auch fürs Bike. Werkzeug und ein paar Ersatzteile sowie Erstzschlauch sind ein Must-Have. Die schönste Mountainbike Tour ist schnell abrupt beendet, wenn die Bremsbeläge der Scheibenbremsen nach einer langen Abfahrt ihren Dienst versagen.


Was gibt es schöneres als eine Mountainbike Tour? Nichts, antwortet bestimmt jeder, auf dem grobstolligen Mountainbike schon einmal eine längere Tour unternommen hat. Nicht umsonst gilt das Radfahren in der freien Natur als die neue Lieblingsdisziplin in der Radsport Szene. Und wer es nicht oder noch nicht selber erlebt hat, der glaubt den begeisterten und begeisternden Erzählungen des Freundes oder Kollegen, der sein Sportgerät Mountainbike so innig zu lieben scheint. Es soll ja sogar ein paar Verrückte geben, die ihr Mountainbike am Abend mit ins Schlafzimmer nehmen. Das sind nur Singles mit einem Bike-Splin? Nein, weit gefehlt! Selbst bei vielen Paaren, die glücklich zusammenleben steht oft nicht nur ein Mountainbike im Schlafzimmer, sondern gleich zwei. Aber ganz im Ernst: Ob in der Freizeit nach Feierabend, am Wochenende und im Urlaub sowieso sind Mountainbike Touren der angesagte Tourismus Renner. Das hängt zum einen sicher damit zusammen, dass Radsport ein sehr gesunder Sport ist und zum anderen mit der einzigartigen Symbiose aus sportlicher Betätigung und Naturerlebnis. Es muss ja auch eines Grund haben, warum heute bereits jedes zweite in Deutschland verkaufte Fahrrad ein Mountainbike ist. Dieser Sport hat was und zwar was einzigartiges, dass der traditionelle Radsport auf der Strasse wohl nicht bieten kann.

Am Anfang jeder Mountainbike Tour steht immer der Plan. Ist das Ziel erst einmal festgelegt, gilt es die Details und Eventualitäten zu klären. Hat man Kilometer und Höhenmeter richtig berechnet und recherchiert? Als Faustformel für Mountainbike Touristen gilt ein Schnitt von 11km/h, 500 Höhenmeter pro Stunde schon als sportlich, für gut trainierte Sportler sind sie ein mittelmäßig planbarer Wert. Ist einen das Gelände, das man mit dem Mountainbike erobern will schon vertraut oder befindet man sich sprichwörtlich auf Neuland? Wenn dem so ist, dann sollte man auf jeden Fall gutes Kartenmaterial mit in die Gepäcktaschen am Mountainbike oder in den Rucksack packen. Kompasskarten gibt es heute von fast jedem Bikegebiet. Tipp: Man sollte stets auf einen entsprechenden Maßstab achten: 1:25000 oder 1: 50000 ist gut lesbar und bietet dennoch einen Überblick und zeigt die Details. Wer mit seinem Mountainbike regelmäßig und auch länger auf Tour geht, der sollte auch nicht vergessen, immer Erste-Hilfe-Material einzupacken. Nicht nur für den Biker sondern auch fürs Bike. Werkzeug und ein paar Ersatzteile sowie Erstzschlauch sind ein Must-Have. Die schönste Mountainbike Tour ist schnell abrupt beendet, wenn die Bremsbeläge der Scheibenbremsen nach einer langen Abfahrt ihren Dienst versagen.






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