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Studienfinanzierung - ran an die Fördertöpfe und/oder in den Osten gehen

Datum: Mittwoch, der 11. April 2012 @ 11:45:00 Thema: Deutsche Politik Infos

Nur intellektuelle Überflieger erhalten ein Stipendium - so glaubt es jedenfalls die Masse. Doch die irrt sich. Gute Noten allein sind nicht immer ausschlaggebend, um ein Stipendium zu kommen. Jeder angehende Student sollte sich rechtzeitig vor Studienbeginn ausreichend zum Thema Studienfinanzierung informieren.

Es gibt eine Vielzahl von Stipendien-Programmen, Förderungen (u.a. BAföG), Stiftungen, etc. Wer bei der Recherche allein nicht zurechtkommt, sollte sich einen kompetenten Ansprechpartner suchen. Auch das zuständige Studentenwerk hilft mit Hinweisen und Tipps bei der Studienfinanzierung.

Der Durchschnittsstudent benötigt monatlich ca. 750 €. Das komplette Studium sollte man auf gar keinen Fall per Kredit finanzieren. Die Gefahr der Überschuldung ist zu groß. Wichtig ist ein ehrlicher Finanzierungsplan. Und dann gibt es auch noch die „Schwarzen Bretter“ in der Uni bzw. spezielle Online-Jobbörsen, die über zahlreiche Studentenjobs vor Ort informieren. Bei der Wahl der Nebenjobs ist es wichtig zu wissen, dass das Studium im Vordergrund steht. Muss die meiste Zeit gearbeitet werden, um über die Runden zu kommen, wird wahrscheinlich der Studienabschluss schlechter ausfallen bzw. man studiert länger.

Zur Kostenminimierung kann man zum Studieren auch ein Bundesland auswählen, indem die Lebenshaltungskosten (Miete, Gebühren, etc.) niedrig sind. So ist die Nachfrage nach Studienplätzen im Osten Deutschland in den letzten beiden Jahren rasant gestiegen. Wer hier studiert ist oft besser dran. Vieles, was in den alten Bundesländern derzeit geplant und wieder zerredet wird, ist z.B. in Sachsen schon längst Realität. Top-Hochschulen, die bestens ausgestattet sind. Top-Professoren, die sich Zeit für die Studenten nehmen. Top-Wohnraum zu günstigen Preisen. Top-Bedingungen also, um das Studium schnell und bezahlbar durchzuziehen - …plus jede Menge Kultur und Kneipen!

Finanzielle Unterstützung beim Studieren mit Kind gibt es u.a. durch BAföG, Kindergeld, Elterngeld, Unterhalt und Steuern. Außerdem können Kinder bis zum zehnten Lebensjahr kostenlos in der Uni-Kantine mitessen!

Überblick - Möglichkeiten und Förderungen - Studienfinanzierung

bildungsdoc ist ein Bildungsservice für Eltern, Schüler, Studenten, Azubis und Erwachsene. Sie alle finden hier einfach und schnell objektive Informationen zu Bildungsthemen, Bildungsangeboten, Bildungsanbietern bzw. Bildungseinrichtungen. Zu allen Bildungsmaßnahmen werden auch passende Finanzierungsmöglichkeiten, inklusive Förderprogramme vorgestellt. Das können u.a. Zuschüsse (Geldgeschenke) und/oder zinsgünstige Darlehen sein. Bildungsinformationen, Bildungsangebote und Bildungsberatung gibt es für: Auslandsaufenthalte, Schule, Studium, Berufsausbildung, Jobsuche und Weiterbildung.

bildungsdoc
AP: Horst Rindfleisch
Theodor-Friedrich-Weg 4
01279 Dresden
E-Mail: info@bildungsdoc.de
Internet: http://www.bildungsdoc.de


Nur intellektuelle Überflieger erhalten ein Stipendium - so glaubt es jedenfalls die Masse. Doch die irrt sich. Gute Noten allein sind nicht immer ausschlaggebend, um ein Stipendium zu kommen. Jeder angehende Student sollte sich rechtzeitig vor Studienbeginn ausreichend zum Thema Studienfinanzierung informieren.

Es gibt eine Vielzahl von Stipendien-Programmen, Förderungen (u.a. BAföG), Stiftungen, etc. Wer bei der Recherche allein nicht zurechtkommt, sollte sich einen kompetenten Ansprechpartner suchen. Auch das zuständige Studentenwerk hilft mit Hinweisen und Tipps bei der Studienfinanzierung.

Der Durchschnittsstudent benötigt monatlich ca. 750 €. Das komplette Studium sollte man auf gar keinen Fall per Kredit finanzieren. Die Gefahr der Überschuldung ist zu groß. Wichtig ist ein ehrlicher Finanzierungsplan. Und dann gibt es auch noch die „Schwarzen Bretter“ in der Uni bzw. spezielle Online-Jobbörsen, die über zahlreiche Studentenjobs vor Ort informieren. Bei der Wahl der Nebenjobs ist es wichtig zu wissen, dass das Studium im Vordergrund steht. Muss die meiste Zeit gearbeitet werden, um über die Runden zu kommen, wird wahrscheinlich der Studienabschluss schlechter ausfallen bzw. man studiert länger.

Zur Kostenminimierung kann man zum Studieren auch ein Bundesland auswählen, indem die Lebenshaltungskosten (Miete, Gebühren, etc.) niedrig sind. So ist die Nachfrage nach Studienplätzen im Osten Deutschland in den letzten beiden Jahren rasant gestiegen. Wer hier studiert ist oft besser dran. Vieles, was in den alten Bundesländern derzeit geplant und wieder zerredet wird, ist z.B. in Sachsen schon längst Realität. Top-Hochschulen, die bestens ausgestattet sind. Top-Professoren, die sich Zeit für die Studenten nehmen. Top-Wohnraum zu günstigen Preisen. Top-Bedingungen also, um das Studium schnell und bezahlbar durchzuziehen - …plus jede Menge Kultur und Kneipen!

Finanzielle Unterstützung beim Studieren mit Kind gibt es u.a. durch BAföG, Kindergeld, Elterngeld, Unterhalt und Steuern. Außerdem können Kinder bis zum zehnten Lebensjahr kostenlos in der Uni-Kantine mitessen!

Überblick - Möglichkeiten und Förderungen - Studienfinanzierung

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