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Schiffsbeteiligung als Private Placement - lohnt sich das?

Datum: Freitag, der 16. April 2010 @ 17:18:33 Thema: Deutsche Politik Infos

Im Kontext von Schiffsbeteiligungen taucht immer häufiger Privat Placement als Anlageform auf. Die Unterscheidung zwischen Private Placement und dem klassischen Publikumsfonds der "Schiffsbeteiligung" ergibt sich nicht alleine aus der zu erwartenden Rendite. Häufig wird die Entscheidung auf Grund vorgegebener Mindestanlagesummen getroffen.

Im Kontext von Schiffsbeteiligungen taucht immer häufiger Privat Placement als Anlageform auf. Die Unterscheidung zwischen Private Placement und dem klassischen Publikumsfonds der "Schiffsbeteiligung" ergibt sich nicht alleine aus der zu erwartenden Rendite. Häufig wird die Entscheidung auf Grund vorgegebener Mindestanlagesummen getroffen.

Anleger können sich an einem Publikumsfonds häufig schon ab einer Anlagesumme von 15.000 Euro beteiligen. Ein Private Placement bildet sich aus einem maximalen Anlegerkreis von 20 Personen. Daher liegt die Mindesteinstiegsgröße häufig bei mehr als 150.000 Euro. Hier durch reduziert sich der Anlegerkreis deutlich. "Darüber hinaus wird ein potentieller Anleger eines Private Placement seine Investitionsentscheidung auch hinsichtlich der Risikostreuung abwägen" erklärt Werner Rohde, ein seit Jahren im Markt der Schiffsbeteiligungen erfahrener Analyst. "Beträgt beispielsweise die Anlagesumme 150.000 Euro, könnte der Investor sich an einem Schiff beteiligen, oder das Anlagevolumen auf mehrere verschiedene Schiffstypen verteilen. Hierdurch würde eine Risikostreuung erfolgen", wägt Rohde, Inhaber des Beratungsunternehmens Rowecon, ab. "Private Placement werden nicht veröffentlicht und werden daher nur von wenigen Experten angeboten", gibt er überdies zu bedenken.

Sofern eine alternative Abwägung zwischen den beiden Anlageformen getroffen werden kann, sollten noch weitere Aspekte betrachtet werden. Immer häufiger wird bei den Anlageprodukten auf die Kostenseite hingewiesen. Leider führen aber gerade die gut gemeinten staatlichen Vorgaben und Beschränkungen zu einem erhöhten Kostenblock, der an den Anlegerkreis weitergegeben wird. Ein Publikumsfonds unterliegt strengen Regeln und Vorgaben - speziell dem der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungen (BaFin). Ein Private Placement unterliegt grundsätzlich nicht allen strengen Vorgaben und weist daher meistens deutlich geringeren Anlaufkosten (auch Weichkosten genannt) auf. In einem Publikumsfonds entstehen auch durch die höhere Anzahl der Anleger höhere Kosten. Aus den oben genannten Gründen fährt ein Schiff im Bereich Private Placement schneller in die schwarzen Zahlen.

Betrachtet man die aktuellen Private Placements sind diese durch eine wirtschaftlich sehr gute Einkaufspolitik der Reeder gekennzeichnet. "Einige wenige gut aufgestellte Reeder haben in den Krisenmonaten die Chance genutzt, um beispielsweise aus Konkursmassen das eine oder andere Schiff günstig einzukaufen", erklärt das Werner Rohde. Eine weitere Möglichkeit des sparsamen Einkaufs waren die sogenannten "Resales". Grundvoraussetzung für derartige Käufe war zunächst die wirtschaftliche Unabhängigkeit der beschriebenen Reeder von der Bankenseite. Weiterhin muss der Reeder über das entsprechende Eigenkapital verfügen. Kommen diese Parameter zusammen, lässt sich hieraus für die Anleger ein interessantes und renditestarkes Private Placement konzipieren. So hat ein bekannter Reeder im Krisenjahr 2008 ein sehr vielversprechendes Containerschiff deutlich unter dem Marktpreis erworben, um es aktuell als Private Placement einem entsprechenden Anlegerkreis zu offerieren.

"Die Renditeerwartungen liegen im Bereich der Publikumsfonds bei ca. 7% bis 8% p.a.", weiß Rohde aus seiner 20-jährigen Erfahrung zu berichten. Für ein Private Placement liegen die Erwartung häufig über den vorgenannte Zahlen. Gute bis sehr gute Renditechancen haben sich meistens auch durch den frühzeitigen Verkauf des Schiffes realisieren lassen. "Da die Entscheidung über den Verkauf des Schiffes mehrheitlich von den Anlegern getroffen werden muss, findet sich in einem kleineren Anlegerkreis häufig schneller eine Verkaufsentscheidung." beschreibt Rohde einen weiteren Vorzug des Private Placement. Dennoch gilt: die bessere Anlageform findet man erst in einer persönlichen Abwägung, für die Werner Rohde bundesweit in Gesprächen zur Verfügung steht, die man telefonisch oder über www.rowecon.de mit ihm vereinbaren kann.

rowecon ist ein unabhängiges Unternehmen von Experten für Schiffsbeteiligungen und versteht sich als Lotse für alle Interessenten, die ihr Investitionsvolumen im sicheren Hafen der Schiffsbeteiligungen anlegen wollen. Die Angebotsauswahl bezieht sich auf Schiffsbeteiligungen mit nahezu steuerfreien Ausschüttungen.

rowecon Vermögensberatung
Dipl.-Kfm. Werner Rohde
Adam-Lang-Str. 10
97422 Schweinfurt
09721 ? 541473

www.sinnvolle-schiffsbeteiligungen.de

Pressekontakt:
repecon Medien- und PR-Konzeptionen
Reinhard Peter
Dieselstraße 9
97082
Würzburg
info@repecon.de
0931 - 4607860
http://repecon.de



Im Kontext von Schiffsbeteiligungen taucht immer häufiger Privat Placement als Anlageform auf. Die Unterscheidung zwischen Private Placement und dem klassischen Publikumsfonds der "Schiffsbeteiligung" ergibt sich nicht alleine aus der zu erwartenden Rendite. Häufig wird die Entscheidung auf Grund vorgegebener Mindestanlagesummen getroffen.

Im Kontext von Schiffsbeteiligungen taucht immer häufiger Privat Placement als Anlageform auf. Die Unterscheidung zwischen Private Placement und dem klassischen Publikumsfonds der "Schiffsbeteiligung" ergibt sich nicht alleine aus der zu erwartenden Rendite. Häufig wird die Entscheidung auf Grund vorgegebener Mindestanlagesummen getroffen.

Anleger können sich an einem Publikumsfonds häufig schon ab einer Anlagesumme von 15.000 Euro beteiligen. Ein Private Placement bildet sich aus einem maximalen Anlegerkreis von 20 Personen. Daher liegt die Mindesteinstiegsgröße häufig bei mehr als 150.000 Euro. Hier durch reduziert sich der Anlegerkreis deutlich. "Darüber hinaus wird ein potentieller Anleger eines Private Placement seine Investitionsentscheidung auch hinsichtlich der Risikostreuung abwägen" erklärt Werner Rohde, ein seit Jahren im Markt der Schiffsbeteiligungen erfahrener Analyst. "Beträgt beispielsweise die Anlagesumme 150.000 Euro, könnte der Investor sich an einem Schiff beteiligen, oder das Anlagevolumen auf mehrere verschiedene Schiffstypen verteilen. Hierdurch würde eine Risikostreuung erfolgen", wägt Rohde, Inhaber des Beratungsunternehmens Rowecon, ab. "Private Placement werden nicht veröffentlicht und werden daher nur von wenigen Experten angeboten", gibt er überdies zu bedenken.

Sofern eine alternative Abwägung zwischen den beiden Anlageformen getroffen werden kann, sollten noch weitere Aspekte betrachtet werden. Immer häufiger wird bei den Anlageprodukten auf die Kostenseite hingewiesen. Leider führen aber gerade die gut gemeinten staatlichen Vorgaben und Beschränkungen zu einem erhöhten Kostenblock, der an den Anlegerkreis weitergegeben wird. Ein Publikumsfonds unterliegt strengen Regeln und Vorgaben - speziell dem der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungen (BaFin). Ein Private Placement unterliegt grundsätzlich nicht allen strengen Vorgaben und weist daher meistens deutlich geringeren Anlaufkosten (auch Weichkosten genannt) auf. In einem Publikumsfonds entstehen auch durch die höhere Anzahl der Anleger höhere Kosten. Aus den oben genannten Gründen fährt ein Schiff im Bereich Private Placement schneller in die schwarzen Zahlen.

Betrachtet man die aktuellen Private Placements sind diese durch eine wirtschaftlich sehr gute Einkaufspolitik der Reeder gekennzeichnet. "Einige wenige gut aufgestellte Reeder haben in den Krisenmonaten die Chance genutzt, um beispielsweise aus Konkursmassen das eine oder andere Schiff günstig einzukaufen", erklärt das Werner Rohde. Eine weitere Möglichkeit des sparsamen Einkaufs waren die sogenannten "Resales". Grundvoraussetzung für derartige Käufe war zunächst die wirtschaftliche Unabhängigkeit der beschriebenen Reeder von der Bankenseite. Weiterhin muss der Reeder über das entsprechende Eigenkapital verfügen. Kommen diese Parameter zusammen, lässt sich hieraus für die Anleger ein interessantes und renditestarkes Private Placement konzipieren. So hat ein bekannter Reeder im Krisenjahr 2008 ein sehr vielversprechendes Containerschiff deutlich unter dem Marktpreis erworben, um es aktuell als Private Placement einem entsprechenden Anlegerkreis zu offerieren.

"Die Renditeerwartungen liegen im Bereich der Publikumsfonds bei ca. 7% bis 8% p.a.", weiß Rohde aus seiner 20-jährigen Erfahrung zu berichten. Für ein Private Placement liegen die Erwartung häufig über den vorgenannte Zahlen. Gute bis sehr gute Renditechancen haben sich meistens auch durch den frühzeitigen Verkauf des Schiffes realisieren lassen. "Da die Entscheidung über den Verkauf des Schiffes mehrheitlich von den Anlegern getroffen werden muss, findet sich in einem kleineren Anlegerkreis häufig schneller eine Verkaufsentscheidung." beschreibt Rohde einen weiteren Vorzug des Private Placement. Dennoch gilt: die bessere Anlageform findet man erst in einer persönlichen Abwägung, für die Werner Rohde bundesweit in Gesprächen zur Verfügung steht, die man telefonisch oder über www.rowecon.de mit ihm vereinbaren kann.

rowecon ist ein unabhängiges Unternehmen von Experten für Schiffsbeteiligungen und versteht sich als Lotse für alle Interessenten, die ihr Investitionsvolumen im sicheren Hafen der Schiffsbeteiligungen anlegen wollen. Die Angebotsauswahl bezieht sich auf Schiffsbeteiligungen mit nahezu steuerfreien Ausschüttungen.

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Dipl.-Kfm. Werner Rohde
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97422 Schweinfurt
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