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Renault- Nissan arbeiten an Übernahme von Lada-Hersteller

Datum: Donnerstag, der 03. Mai 2012 @ 13:22:36 Thema: Deutsche Politik Infos

Die Macht beim russische Autohersteller Avtovaz wird bald in anderen Händen liegen. So berichten es zu mindestens die Medien. Nach deren Informationen werden sich die Hersteller Renault und Nissan zusammen die Mehrheit an dem Unternehmen sichern. Damit würde das Unternehmen welches den Lada produzierte nicht mehr in russischer Hand sein. Das Portal Fahrzeugratgeber brachte zu dem in Erfahrungen wie genau dieses Abenteuer auf dem russischen Markt zu Stande kommen soll, denn hier geht nichts ohne das Wohlwollen des Kremls. Über ein Joint Venturas mit dem Namen Russian Technologie, welches eine Staatsfirma ist wird man langsam aber sich die Kontrolle bei dem Autohersteller übernehmen. Mit einem finanziellen Volumen von 570 Millionen Euro möchte man bis zum Ende 2014 etwa 74,5 Prozent der Anteile an dem Hersteller des legendären Ladas erwerben. Hierbei werden sich die beiden Hersteller die Kosten so gut wie möglich teilen. Mit 230 Millionen stellt Renault den etwas kleineren Teil, wobei dieser aber schon seit vier Jahren 25 Prozent der Anteile in ihrem Besitz haben. Falls die Übernahme gelingen sollte würde die beiden Hersteller mit einem Schlag fast die komplette Produktion in Russland ihr Eigen nennen können. Denn mit den Lada Werken in Toljatti erwirbt im Vorbeigehen die größten Produktionsstätten für Autos im gesamten Land. Diese Tatsache ist gerade uninteressant und macht die Investition in dieses Unternehmen wohl noch lukrativer. Schließlich sieht Renault seine Zukunft vor allem im indo-chinesichen Raum. Mit einer Produktions- und Lagerstätte, die zudem auch noch über ein großes Know-How in der Nähe dieses Raumes, wäre man excellent für eine weitere Expansion aufgestellt. Mit dem Kauf von osteuropäischen Markten hatten man in Frankreich ja schon Erfahrung. Schon Ende der 60er Jahre investierte man in Rumänien in die Autoindustrie. Der Dacia wurde zu einem Verkaufsschlager in den ehemaligen Ostblock Staaten. Inzwischen gehört das Unternehmen komplett den Franzosen und macht mit geringen Preisen jetzt auch auf dem westlichen Automarkt auf sich aufmerksam.

Die Macht beim russische Autohersteller Avtovaz wird bald in anderen Händen liegen. So berichten es zu mindestens die Medien. Nach deren Informationen werden sich die Hersteller Renault und Nissan zusammen die Mehrheit an dem Unternehmen sichern. Damit würde das Unternehmen welches den Lada produzierte nicht mehr in russischer Hand sein. Das Portal Fahrzeugratgeber brachte zu dem in Erfahrungen wie genau dieses Abenteuer auf dem russischen Markt zu Stande kommen soll, denn hier geht nichts ohne das Wohlwollen des Kremls. Über ein Joint Venturas mit dem Namen Russian Technologie, welches eine Staatsfirma ist wird man langsam aber sich die Kontrolle bei dem Autohersteller übernehmen. Mit einem finanziellen Volumen von 570 Millionen Euro möchte man bis zum Ende 2014 etwa 74,5 Prozent der Anteile an dem Hersteller des legendären Ladas erwerben. Hierbei werden sich die beiden Hersteller die Kosten so gut wie möglich teilen. Mit 230 Millionen stellt Renault den etwas kleineren Teil, wobei dieser aber schon seit vier Jahren 25 Prozent der Anteile in ihrem Besitz haben. Falls die Übernahme gelingen sollte würde die beiden Hersteller mit einem Schlag fast die komplette Produktion in Russland ihr Eigen nennen können. Denn mit den Lada Werken in Toljatti erwirbt im Vorbeigehen die größten Produktionsstätten für Autos im gesamten Land. Diese Tatsache ist gerade uninteressant und macht die Investition in dieses Unternehmen wohl noch lukrativer. Schließlich sieht Renault seine Zukunft vor allem im indo-chinesichen Raum. Mit einer Produktions- und Lagerstätte, die zudem auch noch über ein großes Know-How in der Nähe dieses Raumes, wäre man excellent für eine weitere Expansion aufgestellt. Mit dem Kauf von osteuropäischen Markten hatten man in Frankreich ja schon Erfahrung. Schon Ende der 60er Jahre investierte man in Rumänien in die Autoindustrie. Der Dacia wurde zu einem Verkaufsschlager in den ehemaligen Ostblock Staaten. Inzwischen gehört das Unternehmen komplett den Franzosen und macht mit geringen Preisen jetzt auch auf dem westlichen Automarkt auf sich aufmerksam.





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