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Skoliose verursacht neben körperlichen Beeinträchtigungen häufig auch Schmerzen

Datum: Mittwoch, der 23. Mai 2012 @ 15:18:36 Thema: Deutsche Politik Infos

Erkrankungen der Wirbelsäule sind nicht nur vielfältig in ihrer Art (z. B. Degenerative Erkrankungen, Deformitäten, Entzündliche Erkrankungen oder Tumorerkrankungen), sondern zählen wie die Wirbelsäulenverletzungen durch Unfälle oder Veränderungen im Aufbau der Wirbel zu den schmerzhaftesten Krankheitssymptomen überhaupt. Oft bleibt trotz alternativer Behandlungsmethoden als letzter Ausweg nur eine Operation. Dabei geht es neben der Befreiung von Schmerzen, um die Verbesserung der Bewegungsfreiheit und Lebensqualität.
Ein Beispiel hierfür ist die Skoliose, die wohl zu den ältesten bekannten Wirbelsäulenerkrankungen beim Menschen zählt. So wurde sie schon in der Antike vom griechischen Arzt Hippokrates beschrieben. Bei der Skoliose handelt es sich um eine seitliche Verkrümmung der Wirbelsäule, also eine Abweichung von der idealen Mittellinie. Sie ist mit einer Deformierung und Verdrehung der Wirbelkörper verbunden. Die - oft im Kindesalter beginnende - zunehmende Verkrümmung der Wirbelsäule ist in der Regel gleichzeitig mit einer Versteifung verbunden. Ein ungleicher Stand von Schulter und Becken sind ebenfalls Folgen einer Skoliosen. Abgesehen von den Schmerzen und die durch die Deformierung auftretenden seelischen Belastungen, können auch in schweren Fällen sogar innere Organe wie Herz und Lunge beeinträchtigt sein, so dass eine Operation notwendig wird.
Hilfe schafft hier das Wirbelsäulenzentrum LIGAMENTA in Frankfurt. Neben anderen Bandscheibenoperationen und einer Bandscheibenprothese ist das für seine optimale Diagnostik und hochmoderne Operationsmethoden bekannte Wirbelsäulenzentrum auch auf Korrekturoperation bei Skoliosen spezialisiert. Bei den Operationen selbst ist der Zugang zu der Operation abhängig vom Krümmungstyp vom Rücken- oder vom Bauchraum. Dabei unterscheidet man zwischen einem vorderen Zugang und einem hinteren Zugang. Der Vorteil des vorderen Zugangs liegt darin, dass eine geringere Anzahl von Wirbelkörpern in die Versteifungszone mit einbezogen werden muss und somit eine gute Restbeweglichkeit und Funktion des Rumpfes, auch nach der Operation, verbleibt. Der hintere Zugang hat den Vorteil einer höheren Primärstabilität und ermöglicht ebenso eine hervorragende Korrekturmöglichkeit. Rippenbuckel und Lendenwulst können allerdings durch beide Zugangswege fast vollständig beseitigt werden.

Bei einem unkompliziertem Verlauf muss man mit einem Krankenhausaufenthalt von etwa zwei bis drei Wochen rechnen. Allerdings ist neben der ärztlichen und chirurgischen Behandlung für LIGAMENTA der angenehme Aufenthalt der Patienten sehr wichtig. Es gehört zu der Devise des Hauses, dass sich Patientin und Patient dort sicher und wohlfühlen soll. Obwohl natürlich die Genesung und Heilung absolut im Mittelpunkt steht, wird man sich dennoch als Gast und nicht als Patient fühlen.

Verantwortlich für Texteinstellung:
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Email: presse@diewebag.de
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Erkrankungen der Wirbelsäule sind nicht nur vielfältig in ihrer Art (z. B. Degenerative Erkrankungen, Deformitäten, Entzündliche Erkrankungen oder Tumorerkrankungen), sondern zählen wie die Wirbelsäulenverletzungen durch Unfälle oder Veränderungen im Aufbau der Wirbel zu den schmerzhaftesten Krankheitssymptomen überhaupt. Oft bleibt trotz alternativer Behandlungsmethoden als letzter Ausweg nur eine Operation. Dabei geht es neben der Befreiung von Schmerzen, um die Verbesserung der Bewegungsfreiheit und Lebensqualität.
Ein Beispiel hierfür ist die Skoliose, die wohl zu den ältesten bekannten Wirbelsäulenerkrankungen beim Menschen zählt. So wurde sie schon in der Antike vom griechischen Arzt Hippokrates beschrieben. Bei der Skoliose handelt es sich um eine seitliche Verkrümmung der Wirbelsäule, also eine Abweichung von der idealen Mittellinie. Sie ist mit einer Deformierung und Verdrehung der Wirbelkörper verbunden. Die - oft im Kindesalter beginnende - zunehmende Verkrümmung der Wirbelsäule ist in der Regel gleichzeitig mit einer Versteifung verbunden. Ein ungleicher Stand von Schulter und Becken sind ebenfalls Folgen einer Skoliosen. Abgesehen von den Schmerzen und die durch die Deformierung auftretenden seelischen Belastungen, können auch in schweren Fällen sogar innere Organe wie Herz und Lunge beeinträchtigt sein, so dass eine Operation notwendig wird.
Hilfe schafft hier das Wirbelsäulenzentrum LIGAMENTA in Frankfurt. Neben anderen Bandscheibenoperationen und einer Bandscheibenprothese ist das für seine optimale Diagnostik und hochmoderne Operationsmethoden bekannte Wirbelsäulenzentrum auch auf Korrekturoperation bei Skoliosen spezialisiert. Bei den Operationen selbst ist der Zugang zu der Operation abhängig vom Krümmungstyp vom Rücken- oder vom Bauchraum. Dabei unterscheidet man zwischen einem vorderen Zugang und einem hinteren Zugang. Der Vorteil des vorderen Zugangs liegt darin, dass eine geringere Anzahl von Wirbelkörpern in die Versteifungszone mit einbezogen werden muss und somit eine gute Restbeweglichkeit und Funktion des Rumpfes, auch nach der Operation, verbleibt. Der hintere Zugang hat den Vorteil einer höheren Primärstabilität und ermöglicht ebenso eine hervorragende Korrekturmöglichkeit. Rippenbuckel und Lendenwulst können allerdings durch beide Zugangswege fast vollständig beseitigt werden.

Bei einem unkompliziertem Verlauf muss man mit einem Krankenhausaufenthalt von etwa zwei bis drei Wochen rechnen. Allerdings ist neben der ärztlichen und chirurgischen Behandlung für LIGAMENTA der angenehme Aufenthalt der Patienten sehr wichtig. Es gehört zu der Devise des Hauses, dass sich Patientin und Patient dort sicher und wohlfühlen soll. Obwohl natürlich die Genesung und Heilung absolut im Mittelpunkt steht, wird man sich dennoch als Gast und nicht als Patient fühlen.

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