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Zeit für den Heizöl-Klick? Der Preispoker kennt keine Sommerpause!

Datum: Mittwoch, der 30. Mai 2012 @ 13:59:34 Thema: Deutsche Politik Infos

(ddp direct)
Wer sich für den Heizöl-Poker entscheidet, sollte neben dem Ölpreis immer auch den Euro im Auge behalten. Der Kurs der Gemeinschaftswährung ist für die Heizölpreise genauso maßgeblich wie der Ölpreis selbst, denn Öl wird in Dollar gehandelt und muss importiert werden. Nur ca. 3 % des deutschen Mineralölverbrauchs können aus inländischen Quellen gedeckt werden.

Als Faustregel für den Heizöleinkauf im Sommer 2012 sollten sich Kunden folgendes merken:
Chance: Der Ölpreis fällt weiter und der Euro kann sich festigen. Heizöl wird billiger.
Risiko: Der Ölpreis steigt oder stagniert und der Euro stürzt ab. Heizöl wird teurer.

Selbiges Prinzip gilt natürlich auch für andere Mineralölerzeugnisse wie Benzin und Diesel. Durch die hohen Steuersätze auf Kraftstoffe macht sich der schwankende Rohstoffpreis hier allerdings deutlich weniger stark bemerkbar als beim Heizöl.

Beobachten und Vergleichen bleibt das oberste Gebot, um einen günstigen Heizölpreis zu ergattern. Am besten und schnellsten geht dies im Internet. Das hat sich inzwischen herumgesprochen und wurde von der Stiftung Warentest im aktuellen test-Heft bestätigt. Wer zusätzlich zum günstigen Heizölpreis noch genau wissen will, mit welchem Händler er es zu tun hat, ist bei heizoelklick.de gut aufgehoben. Hier lassen sich zum üblichen Preisvergleich auch verschiedene Händlerprofile unter die Lupe nehmen und detaillierte Kundenbewertungen abrufen. Heizölkauf ist Vertrauenssache, denn schließlich geht es um eine Menge Geld.

5 Spartipps für den Heizölkauf:

1. Internet nutzen:
Preisbeobachtung (günstiger Kauftag)
Preisvergleich (günstiger Händler)

2. Sammelbestellung mit den Nachbarn (Mengenrabatt, geteilte Anfahrtskosten)

3. Super Heizöl tanken (ca. 2 % teurer beim Kauf aber Einsparpotential bei der Verbrennung und maximale Betriebssicherheit der Anlage)

4. Mehrmals im Jahr tanken und Bestellmengen in Abhängigkeit zur Preisentwicklung variieren

5. Rechtzeitig bestellen und Stoßzeiten meiden. Für Flexibilität bei der Tourenplanung und bessere Auslastung geben Händler oft extra Rabatte.

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Mohriner Allee 28

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Als Faustregel für den Heizöleinkauf im Sommer 2012 sollten sich Kunden folgendes merken:
Chance: Der Ölpreis fällt weiter und der Euro kann sich festigen. Heizöl wird billiger.
Risiko: Der Ölpreis steigt oder stagniert und der Euro stürzt ab. Heizöl wird teurer.

Selbiges Prinzip gilt natürlich auch für andere Mineralölerzeugnisse wie Benzin und Diesel. Durch die hohen Steuersätze auf Kraftstoffe macht sich der schwankende Rohstoffpreis hier allerdings deutlich weniger stark bemerkbar als beim Heizöl.

Beobachten und Vergleichen bleibt das oberste Gebot, um einen günstigen Heizölpreis zu ergattern. Am besten und schnellsten geht dies im Internet. Das hat sich inzwischen herumgesprochen und wurde von der Stiftung Warentest im aktuellen test-Heft bestätigt. Wer zusätzlich zum günstigen Heizölpreis noch genau wissen will, mit welchem Händler er es zu tun hat, ist bei heizoelklick.de gut aufgehoben. Hier lassen sich zum üblichen Preisvergleich auch verschiedene Händlerprofile unter die Lupe nehmen und detaillierte Kundenbewertungen abrufen. Heizölkauf ist Vertrauenssache, denn schließlich geht es um eine Menge Geld.

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Preisvergleich (günstiger Händler)

2. Sammelbestellung mit den Nachbarn (Mengenrabatt, geteilte Anfahrtskosten)

3. Super Heizöl tanken (ca. 2 % teurer beim Kauf aber Einsparpotential bei der Verbrennung und maximale Betriebssicherheit der Anlage)

4. Mehrmals im Jahr tanken und Bestellmengen in Abhängigkeit zur Preisentwicklung variieren

5. Rechtzeitig bestellen und Stoßzeiten meiden. Für Flexibilität bei der Tourenplanung und bessere Auslastung geben Händler oft extra Rabatte.

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